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Soda-Armaturen: Sprudel direkt aus dem Wasserhahn

Den Durst mal eben schnell am Wasserhahn stillen. Wer gerne stilles Wasser trinkt, macht dies sicherlich öfters. Die Liebhaber von Mineralwasser mussten jedoch bislang weiterhin Kisten und Flaschen mit dem erfrischenden prickelnden Nass in ihre Wohnungen oder Häuser schleppen. Doch nun bieten verschiedene Hersteller wie Grohe, Brita oder Kroeckel den Wassersprudel direkt als Hahn in der Küche an.

Soda-Armaturen: Sprudel direkt aus dem Wasserhahn

Die neuen Produkte bieten gekühltes und gefiltertes Trinkwasser direkt aus der Küchenarmatur an. Auch der Kohlensäuregehalt lässt sich individuell regulieren - ganz nach persönlichem Geschmack und Vorlieben.

Wer mit diesem System seinen Mineralwasserverbrauch reduziert, spart Zeit und Geld. Denn das lästige Transportieren der vollen und später leeren Getränkeflaschen in den Getränkemarkt entfällt. Und günstiger ist das Wasser aus der Leitung allemal.

Die Soda-Armatur hat außerdem den Vorteil, dass sie im Vergleich zu den bekannten Tischgeräten keinen zusätzlichen Platz in der Küche benötigt.

Es schont daneben die natürlichen Ressourcen. Denn für das Abfüllen einer Mineralwasserflasche werden insgesamt sieben Liter Wasser für die Reinigung der Flasche benötigt. Wer auch zu Hause auf Nachhaltigkeit setzt, für den stellt die Soda-Armatur sicherlich eine Alternative da.

So funktioniert die Technik

Die meisten Soda-Armaturen bestehen aus dem eigentlichen Hahn, einem Filter sowie einem Kühl- und Sprudelaggregat. Im Sprudelaggregat befindet sich ein CO2-Zylinder. Daneben ist auch ein Kühlaggregat erforderlich. Denn nur gekühltes Wasser sollte mit Kohlensäure versetzt werden.

CO2-Flaschen können zum einen beim Hersteller der Systeme direkt bezogen werden. Zum anderen können Sie diese auch online oder beim örtlichen Händler von Gasflaschen beziehen.

Die meisten Systeme werden direkt mit der Kaltwasserleitung in der Küche unter der Spüle verbunden. Wer ein wenig handwerkliches Geschick besitzt, kann das System auch selbst einbauen. Die Hersteller bieten in der Regel aber auch einen Montageservice an.

Sie sollten jedoch genau überprüfen, ob der Platz unter Ihrer Spüle ausreicht, um das Kühl- und Sprudelaggregat dort unterzubringen. Manch ein Gerät benötigt den kompletten Platz im Unterschrank. Wer eine neue Küche plant, kann dies leicht berücksichtigen. Kostenintensive Umbauten lohnen sich dagegen bei einer bereits bestehenden Küche oftmals nicht.

Günstig oder Design-Objekt - der Preis entscheidet

Hersteller wie beispielsweise Soda Fresh oder Modelle von Grote & Blohm bieten solche Wasserspender bereits seit längerem für den Gastro-Bereich an. Doch auf für den Privathaushalt gibt es inzwischen passende Modelle.

Dabei gibt es preisgünstige Modelle wie beispielsweise BubbleBox. Solche erhalten Sie bereits ab 480 Euro. Sie wünschen sich eher eine Armatur aus Edelstahl und setzen hohe Erwartungen in das Design? Auch solche Soda-Armaturen sind im Handel erhältlich. Im Hochpreissegment finden Sie unter anderem die Serien Grohe Blue und Brita Neo. Die Kosten für solch ein Modell beginnen ab ca. 1000 Euro aufwärts.

Und die Qualität des Wassers aus dem Wasserhahn?

Der Wasserversorger Ihres Vertrauens

Wissen Sie, woher Ihr Trinkwasser genau kommt? Mit welchen Methoden wird das Wasser im Wasserwerk aufbereitet und wie kommt es schließlich zu Ihnen nach Hause? All diese Fragen beantwortet Ihnen Ihr Wasserversorger. So finden Sie Informationen zur Qualität Ihres Trinkwassers oftmals auf der Homepage des Wasserversorgers.

Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass das Trinkwasser in Deutschland eines der am besten kontrollierten Lebensmittel ist. Jedoch gilt diese Kontrollen nur bis zum Hausanschluss. Sie haben Ihr Zuhause in einem schönen Altbau? Dann sollten Sie auf jeden Fall prüfen, welche Wasserleitungen eingebaut wurden. Bei Leitungen aus Blei ist eine Soda-Armatur nicht empfehlenswert, da aufgrund der Leitungen das Wasser mit Schwermetall belastet und damit gesundheitsschädlich ist.

Aber auch bei neu installierten Kupferleitungen ist Vorsicht geboten: Hier kann sich bei niedrigem ph-Wert des Wassers Kupfer lösen. Besonders für Säuglinge ist dies gefährlich. Wenn Sie sich unsicher sind, wie gut das Wasser tatsächlich ist, das bei Ihnen aus der Leitung kommt, lassen Sie es vorsichtshalber überprüfen.