Wasserspender mieten – flexible Trinkwasserversorgung für jedes Unternehmen
Ausreichend Wasser zu trinken, ist entscheidend für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Gerade im Arbeitsalltag vergessen viele Mitarbeiter jedoch, regelmäßig Wasser zu sich zu nehmen. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich deshalb dafür, einen Wasserspender zu mieten, und schlagen damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie unterstützen aktiv das Wohlbefinden sowie die Motivation der Belegschaft oder Ihrer Gäste und Kundschaft und reduzieren gleichzeitig die laufenden Ausgaben im Vergleich zu Flaschenwasser. So wird das Mieten eines Trinkwasserspenders zu einer Lösung, welche die Gesundheit fördert, die Organisation erleichtert und dauerhaft Kosten spart.
Warum es sinnvoll ist, einen Wasserspender zu mieten
Wer einen Wasserspender mietet, profitiert von maximaler Flexibilität. Unternehmen können genau das Modell wählen, das zu ihren aktuellen Anforderungen passt – ob Gallonen-Spender, leitungsgebundene Variante mit Festwasseranschluss oder ein Gerät mit Zusatzfunktionen wie gekühltem Wasser oder Trinkwasser mit Kohlensäure.
Ändern sich die Bedingungen, etwa weil mehr Menschen versorgt werden müssen oder ein Umzug ansteht, lässt sich der Wasserspender unkompliziert austauschen oder das Leistungspaket upgraden. Damit entfällt die teure Anschaffung und die Mietkosten bleiben jederzeit planbar. Auch Wartung, Reparatur und Reinigung übernimmt der Anbieter – so ist die Nutzung des gemieteten Wasserspenders dauerhaft sorgenfrei.
Branchenbeispiele: Wo die Miete eines Wasserspenders besonders sinnvoll ist
Ein gemieteter Wasserspender eignet sich für viele Einsatzbereiche:
- Büros & Betriebe: permanente Versorgung, steigende Motivation der Mitarbeiter
- Arztpraxen: frisches Wasser für Patienten im Wartezimmer
- Schulen & öffentliche Einrichtungen: zuverlässige Wasserversorgung für viele Personen
- Gastronomie: kostensparend im Vergleich zu Flaschenwasser
Jede Branche hat eigene Anforderungen, doch überall punkten gemietete Systeme mit Flexibilität und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Studien belegen: Zugang zu Wasser steigert Produktivität und Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Für eine internationale Studie befragte Waterlogic im Jahr 2020 über 6.300 Beschäftigte in Europa, Nordamerika und Australien. Die Ergebnisse zeigen: 72,6 % der Mitarbeiter empfinden ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz als deutlich gesteigert, wenn sie Zugang zu hochwertigem Trinkwasser haben. Über die Hälfte (56 %) berichten zudem von einer spürbaren Steigerung ihrer Produktivität. In allen Ländern gaben die Befragten an, zu wenig zu trinken – nur 1,1 Liter täglich. Stünde kostenloses Trinkwasser zur Verfügung, würden sie ihren Wasserkonsum verdoppeln, auf rund 2,2 Liter pro Tag. Auch die Mitarbeiterbindung profitiert: Jeder Fünfte würde eher im Unternehmen bleiben, wenn kostenfreies Wasser zur Verfügung steht. Dabei wünschen sich 42 % Zugang sprudelndes Wasser. Diese Ergebnisse unterstreichen, wie einfach Unternehmen mit einem Wasserspender in die Gesundheit, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit ihres Teams investieren können. Da Leitungswasser in Deutschland das am meisten kontrollierte Wasser ist, liegt die Verwendung eines leitungsgebundenen Wasserspenders nahe. Dieser macht die Entnahme besonders komfortabel und kann dank Filter die Wasserqualität in Regionen mit besonders kalkhaltigem Wasser sogar noch erhöhen. Zusatzfunktionen ermöglichen die Wahl zwischen stillem und sprudelndem, gekühltem oder sogar erhitztem Wasser zur Zubereitung von Heißgetränken.
Wasserspender mieten statt kaufen – die wichtigsten Vorteile
Viele Firmen stellen sich die Frage: Lohnt es sich mehr, einen Wasserspender zu mieten oder zu kaufen? Der direkte Vergleich zeigt, mit welchen Vorteilen die Mietlösungen punkten:
Wasserspender mieten | Wasserspender kaufen | |
---|---|---|
Kosten | planbare Mietkosten pro Monat, keine hohe Anschaffung | hohe einmalige Investitionskosten, unklare Folgekosten |
Service | Wartung, Reparatur und Reinigung inklusive | muss separat organisiert und bezahlt werden |
Flexibilität | Wahl zwischen Gallonen und leitungsgebundenen Geräten und verschiedenen Zusatzfunktionen | Festlegung auf ein Modell; Änderungen können teuer werden und das Altgerät muss entsorgt oder verkauft werden |
Anpassung | Geräte können bei veränderten Anforderungen getauscht werden | Anpassungen nur durch Neukauf möglich |
Hygiene | regelmäßige professionelle Reinigung durch den Anbieter | Verantwortung liegt beim Unternehmen selbst |
Vertragsbindung | je nach Anbieter meist 12 bis 60 Monate | keine VB als Kurzzeit-Leasing oder individuelle Laufzeiten |
Arten von Wasserspendern – welcher Typ passt zum wem?
Wenn sich Unternehmen für die Anschaffung eines Wasserspenders zur Versorgung ihrer Angestellten oder Kunden mit Trinkwasser interessieren, ist die erste Entscheidung, die sie treffen müssen: Festwasseranschluss oder Einsatz von Gallonen beziehungsweise Wassertanks? Eine pauschale Empfehlung gibt es nicht, jedoch gilt: Je mehr Nutzer es gibt, umso lohnenswerter ist ein leitungsgebundener Trinkwasserspender.
Für kleinere Betriebe hingegen eignet sich eher der Gallonen-Wasserautomat. Diese Geräte können an flexiblen Standorten – und zwar ganz ohne Wasseranschluss – aufgestellt werden.
Leitungsgebundener Wasserspender
Für einen leitungsgebundenen Wasserspender spricht vor allem der niedrige Literpreis. Die vergleichsweise hohen Investitionskosten rechnen sich in der Regel für mittlere bis große Betriebe. Eine professionelle Installation durch den Anbieter ist Teil der Leistung.
- Niedriger Preis pro Liter
- Hohes Hygienelevel
- Hohe Investitionskosten
- Standort in Nähe von Wasseranschluss nötig
Wasserspender mit Gallonen
Wasserspender mit Gallonen funktionieren mit großen Wasserflaschen und sind flexibel einsetzbar. Diese Variante ist für kleinere Büros oder Betriebe ohne Wasseranschluss besonders praktisch. Mit wenigen Handgriffen lassen sich neue Gallonen aufsetzen, die jedoch laufende Kosten produzieren.
- Niedrigere Anschaffungskosten
- Flexibler Standort
- Höherer Preis pro Liter
- Lagerfläche für Ersatz-Gallonen nötig
Was kostet es, einen Wasserspender zu mieten?
Die Kosten für einen Wasserspender zur Miete hängen von verschiedenen Faktoren ab:
- Gerätetyp (leitungsgebundene Variante oder mit Gallonen)
- Zusatzfunktionen wie gekühltes Wasser oder Kohlensäure
- Vertragslaufzeit und Anbieter
Wie viel kosten 500 Liter Leitungswasser?
500 Liter Leitungswasser kosten in Deutschland im Durchschnitt nur rund 1 Euro. Der Preis ergibt sich aus den Trinkwasser- und Abwassergebühren, die je nach Region leicht variieren. Zum Vergleich: Für dieselbe Menge in Wasserflaschen würden schnell über 160 Euro anfallen. Dieser Unterschied zeigt deutlich, wie kostensparend es ist, einen leitungsgebundenen Wasserspender zu mieten, zu leasen oder zu kaufen.
In der Regel bewegt sich der Preis für die Miete eines Gallonen-Wasserspenders pro Monat zwischen 20 und 50 Euro. Für Wasserspender mit Anschluss an eine Trinkwasserleitung fallen ca. 100 bis 150 Euro monatlich an. Zum Vergleich: Kaufen kann man einen Gallonen-Wasserspender ab ca. 300 bis 400 Euro, ein leitungsgebundener Wasserspender kostet in der Anschaffung zwischen 1.000 und 4.000 Euro. Hinzu kommen beim Kauf aber immer noch zusätzliche Kosten für Wartung etc.
Egal ob Kauf oder Miete: Eingeplant werden müssen noch die Wasserkosten, entweder für die Gallonen oder für das Leitungswasser. Der Betrieb von leitungsgebundenen Geräten ist dabei deutlich günstiger als der Einsatz von Gallonen.
Praxisbeispiele & Verbrauchskosten im Vergleich
Damit klar wird, was die Vorteile einer Wasserspender-Miete gegenüber der Bereitstellung von Trinkwasser in Flaschen sind, lohnt sich der Blick auf drei Beispielrechnungen für Unternehmen unterschiedlicher Größe.
Gallonen-Spender mieten | Leitungsgebundenen Spender mieten | Flaschenwasser kaufen | |
---|---|---|---|
Kleinbetrieb (ca. 5 Mitarbeiter) | Miete ca. 20-50 Euro pro Monat + Gallonen-Nachkauf (ca. 0,25-0,50 Euro pro Liter) + Lagerung | Miete ca. 100-150 Euro pro Monat + Verbrauchskosten für Leitungswasser (ca. 0,002 Euro pro Liter) | hohe Kosten für Flaschen (ca. 0,19-0,50 Euro pro Liter) + Transport & Entsorgung |
Mittleres Unternehmen (15-50 Mitarbeiter) | Gallonenkosten steigen stark durch häufigeren Wechsel | Spender mit Festanschluss an die Wasserleitung amortisiert sich schnell aufgrund niedriger Kosten für Leitungswasser | Flaschenwasser bleibt auf Dauer sehr teuer, großer logistischer Aufwand |
Großer Betrieb (> 50 Mitarbeiter) | Gallonenlösung wird unwirtschaftlich, da Aufwand für Lagerung & Lieferung zu groß ist | Leitungsgebundene Lösung zeigt klar die niedrigsten Gesamtkosten und den höchsten Komfort | Flaschenwasser keine clevere Option, Kosten & Umweltbelastung sind hoch |
Wasserspender leasen – die Alternative zur Miete
Neben der Miete gibt es die Option, einen Wasserspender zu leasen. Leasing bedeutet, dass das Gerät über einen festen Zeitraum genutzt wird, ähnlich wie bei einem Firmenwagen. Der Unterschied zur klassischen Miete: Am Ende des Vertrags kann der Wasserspender in den Besitz des Kunden übergehen.
Für Unternehmen mit langfristigen Plänen kann ein Leasingvertrag sinnvoll sein, wenn man Geräte dauerhaft behalten möchte. Trotzdem entscheiden sich viele Betriebe dafür, lieber einen Wasserspender zu mieten, da Service, Wartung und Reparatur meist vollständig inklusive sind. Bei einem Leasingvertrag muss dies oft als zusätzliche Leistung hinzugebucht und extra bezahlt werden. Wer sich unsicher ist, sollte beide Optionen vergleichen und prüfen, welches Angebot besser zu den eigenen Anforderungen passt.
Wie hoch sind beim die Leasing-Kosten für Wasserspender?
Außer den monatlichen Leasing-Kosten müssen Unternehmen bei der Entscheidung, ob sie einen Wasserspender leasen oder mieten sollen, weitere Faktoren berücksichtigen.
Miete | Leasing | |
---|---|---|
Service (Wartung, Reparatur, Reinigung) | meist inklusive | oft nicht enthalten, Zusatzkosten möglich |
Vertragsbindung | flexibel, kurze Laufzeiten möglich | lange Laufzeit (2-5 Jahre) üblich |
Eigentum am Ende | kein Eigentum, Gerät bleibt beim Anbieter | geht ins Eigentum über, aber Gerät nach Jahren technisch überholt |
Wirtschaftlichkeit | kostensparend durch inkludierten Service & Flexibilität | kann teurer werden, wenn Servicekosten dazukommen |
Wasserspender mieten oder leasen: Worauf Sie bei Angeboten unbedingt achten sollten
- Vertragslaufzeit & Kündigung: kurze Mindestlaufzeiten bieten Flexibilität
- Serviceumfang: sind Wartung, Reinigung und Reparatur im Preis enthalten?
- Verbrauchskosten: Gallonen haben einen hohen Literpreis, Leitungswasser bleibt unschlagbar günstig
- Zusatzfunktionen & Hygiene: Filter, UV-Licht, kontaktlose Bedienung erhöhen die Sicherheit
- Steuerliche Aspekte: Mietkosten lassen sich sofort als Betriebsausgaben absetzen, während die Anschaffungskosten beim Kauf über mehrere Jahre abgeschrieben werden
Clever vergleichen und den richtigen Anbieter für Wasserspender finden
Vor Vertragsabschluss lohnt es sich, mehrere Angebote einzuholen Ein guter Anbieter überzeugt mit verschiedenen Geräten (Gallonen, leitungsgebundene Systeme) klarer Preisstruktur ohne versteckte Kosten sowie umfassenden Leistungen wie Wartung, Reinigung und Ersatzteilen.
Fazit: Wasserspender mieten und von vielen Vorteilen profitieren
Ob im Büro, in Arztpraxen oder in großen Betrieben: Einen Wasserspender zu mieten, bringt zahlreiche Vorteile: geringe Investitionskosten, transparente Mietpreise pro Monat und eine zuverlässige Wasserversorgung machen die Entscheidung leicht.
Zusätzliche Services wie Wartung, Reinigung und Reparatur sind inklusive, was den Aufwand für Unternehmen minimal hält. Vergleicht man die Kosten mit Flaschenwasser, zeigt sich schnell: Mit einem gemieteten Trinkwasserspender erhalten Betriebe eine komfortable, hygienische und langfristig kostensparende Lösung.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, passende Angebote zu prüfen und den idealen Anbieter zu wählen – damit frisches Trinkwasser in Ihrem Betrieb jederzeit verfügbar ist.