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Die beliebtesten Teesorten und neue Trends

Kein Getränk auf der Welt wird so viel konsumiert wie Tee. Er wird sogar um das 2,5fache mehr getrunken als Kaffee. Selbst in Deutschland, Nation des Kaffeekultes, wurde in den letzten zwei Jahren so viel Tee konsumiert wie noch nie. Immerhin gibt es heute auch über 3000 verschiedene Teesorten. So ist für jeden geschmacklich etwas dabei. Wir stellen Ihnen ein wenig Tee-Geschichte, die beliebtesten Sorten und neue Trends vor.

Die beliebtesten Teesorten und neue Trends

Es ranken sich viele Mythen darum, wie lange es Tee schon gibt. Fest steht, dass er seinen Ursprung in China hat. Von dort drang er über die Jahrhunderte schließlich bis nach Europa vor. Dabei eroberte er ganze Länder, in denen bis heute eine gewisse Teekultur etabliert ist - beispielsweise in Großbritannien. Streng genommen handelt es sich bei vielen heute bekannten Teesorten gar nicht um Tee, sondern um Früchte- und Kräuteraufgüsse. Echter Tee wird ausschließlich aus der gleichnamigen Teepflanze gewonnen und meistens fermentiert. Wesentlich beim Tee ist aber auch das Wasser.

Die Qualität einer guten Tasse Tee hängt zu 20 Prozent vom Tee selbst ab und zu 80 Prozent vom verwendeten Wasser.

Zhang Dafu (Teemeister aus der Qing-Dynastie)

Daher lohnt es sich, zum Teekochen nicht einfach das Wasser aus der Leitung zu nehmen, sondern dieses vorab zu filtern. Für Tee eignet sich weiches Wasser am besten, also Wasser ohne viele Mineralien und Kalkablagerungen. Nur so kann sich der Geschmack vieler Teesorten gänzlich entfalten. Wenn Sie Wasser aus einem Wasserspender verwenden, achten Sie daher auch hier auf einen entsprechenden Filter und säubern Sie Ihren Spender regelmäßig. Im übrigen, bieten viele moderne Wasserspender auch heißes Wasser, statt nur kalten und lauwarmen Wasser, an. Damit sind dem Teegenuss im Büro keine Grenzen mehr gesetzt.

Die beliebtesten Teesorten und ihre Wirkung

Aus der Teepflanze lassen sich sechs verschiedene Teesorten gewinnen: Schwarzer Tee, grüner Tee, gelber Tee, weißer Tee, Oolong Tee und Pu-Erh-Tee. Dass es über 3000 verschiedene Sorten gibt liegt daran, dass jede der sechs ursprünglichen Sorten unzählige Ausprägungen hat. Je nach Anbaugebiet hat der Tee einen anderen Geschmack und eigenen Namen. Koffein enthalten im übrigen alle aus der Teepflanze gewonnen Sorten. Wenn Sie also eher auf der Suche nach einem Getränk zum Entspannen sind, empfehlen wir Ihnen einen Früchte- oder Kräuteraufguss.

Die meisten Teesorten werden fermentiert, wodurch sie geschmacklich intensiver sind. Die einzigen zwei Teesorten die nicht fermentiert werden, sind der Pu-Erh-Tee und der Grüne Tee. Dem Pu-Erh-Tee sagt man nach, dass er der Ursprung des beliebten Heißgetränks sei. Traditioneller Pu-Erh-Tee wird zu Tafeln gepresst und reift bis zu fünf Jahren. Die hierzulande bekanntesten, traditionellen Teesorten sind der schwarze Tee und der grüne Tee.

Schwarzer Tee

In der westlichen Welt sind wir hauptsächlich den Genuss von schwarzem Tee gewöhnt. Da dieser seit dem 17. Jahrhundert von Großbritannien angebaut und nach Europa importiert wird. Die bekanntesten Schwarztee-Sorten sind der Darjeeling und der Ceylon, die es wiederum in verschiedenen Ausführungen gibt. Im Endeffekt ist schwarzer Tee ein fermentierter grüner Tee. Wenn Ihnen der normale schwarze Tee zu fade ist, dann probieren Sie ihn mit einem zusätzlichen Aroma. Besonders bekannt ist schwarzer Tee mit Limette oder Vanille. Probieren Sie stattdessen schwarzen Tee mit Litchi, Lavendel oder würzigem Kardamon.

Was Sie über die Wirkung von schwarzem Tee wissen sollten:

  • Er fördert durch das enthaltene Koffein die Konzentration, damit ist er eine gute alternative zum Kaffee im Büro.
  • Er ist magenschonend und wirkt sogar schmerzlindernd bei Magen-Verstimmungen.
  • Er ist antibakteriell und daher gut für Zähne und Zahnfleisch.

Grüner Tee

Der grüne Tee zählt neben dem schwarzen Tee zu den bekanntesten Teesorten. Wie auch der schwarze Tee verbreitete sich der grüne Tee im 17. Jahrhundert bis nach Europa, war aber lange nicht so populär. Die in Deutschland bekanntesten Sorten sind der fein gemahlene Matcha und der grobe Sencha Tee. Den Grünen Tee gibt es in verschiedenen Aroma-Ausführungen. Dabei ist auch bei grünem Tee die Limette als zusätzliches Aroma am populärsten. Aber probieren Sie ihren grünen Tee doch mal mit Minze, Löwenzahn, Rosenblüten oder würzigem Kurkuma.

Was Sie über die Wirkung von grünem Tee wissen sollten:

  • Er regt den Stoffwechsel an und wird daher beim Abnehmen empfohlen.
  • Durch seine Antioxidantien wird ihm nachgesagt einen Anti-Aging-Effekt zu erzielen.
  • Seine speziellen Enzyme lindern Krankheiten wie Arthritis, Osteoporose und Bluthochdruck.

Früchte- und Kräuteraufguss

Der Aufguss von getrockneten Früchten ist eigentlich eine Entwicklung aus Krisenzeiten, in denen sich viele Leute Tee und Kaffee nicht leisten konnten. Als Ersatz gossen sie getrocknete Früchte auf. Seit 1950 etablierten sich Früchtetees als beliebtes Getränk am Markt. Seither ist das Angebot stetig gewachsen. Früchtetee enthält wichtige Vitamine, daher gilt er als förderlich für den Blutzuckerspiegel und die Stärkung der Abwehrkräfte. Der Aufguss von Kräutern ist im Gegensatz zum Aufguss von Früchten schon lange Sitte. Denn durch das Aufbrühen von Kräutern wird schon seit Jahrhunderten wichtige Medizin gewonnen. Auch heute greifen wir eher aus gesundheitlichen Gründen auf Krätertees zurück. Die Wirkung von Kräutertee hängt stark von seinen Inhaltsstoffen ab.

Wir empfehlen Ihnen folgende Früchte- und Kräutertees:

  • Süßholztee mit Minze wirkt entzündungshemmend und stimulierend, ist aber im Maße zu genießen. Ansonsten erhöht er den Blutdruck.
  • Holunder und Quitte sind geschmacklich einfach eine super Kombination. Darüber hinaus hilft Quitte bei Schlaflosigkeit, Nervosität und gegen Mundgeruch.
  • Heiße Zitrone ist gerade im Winter gut zur Stärkung der Abwehrkräfte.
  • Mango und Ingwertee klingt nach einer gewagten Kombination, ergänzt sich geschmacklich aber perfekt. Ingwer wirkt zudem gerade bei Halsschmerzen schmerzlindernd.

Neue Trends auf dem Teemarkt

Durch Tee hat sich mittlerweile ein eigener Geschäftszweig mit Tassen, Kannen, Sieben und transportfähigen Trinkflaschen entwickelt. Das Angebot wächst stetig, auch bei den Sorten. Die folgenden zwei Tee-Trends möchten wir Ihnen daher in keinem Fall vorenthalten.

Blooming Tea

Bislang gab es Tee in drei verschiedenen Formen: Lose als Pulver oder getrocknete Kräuter, portioniert in Beuteln oder zu Tafeln gepresst. Ein neuer Trend ist der „Blooming Tea“, oder auch „Flowering Tea“ genannt. Sein Entstehungsort ist China. Wobei man nicht weiß, ob er dort erst jüngst entstanden oder nach Jahrhunderten wieder aufgelebt ist. Die Besonderheit dieses Tees ist, dass sich nach dem Aufguss mit heißem Wasser eine wunderschöne Blüte im Gefäß entfaltet. Diese wird zunächst von den getrockneten Teeblättern versteckt. Natürlich erzielt das Ganze nur mit einer durchsichtigen Kanne den gewünschten Effekt. Preiswert ist der Flowering Tea leider nicht, lohnt sich aber für besondere Anlässe.

Cold Brew Tea

In den letzten Jahren war der Cold-Brew-Kaffee immer wieder in aller Munde, aber neuerdings gibt es auch Tee, der kalt aufgegossen und genossen wird. Gerade für den warmen Sommer ist kalter Tee die optimale Erfrischung und eine gesunde Alternative zum überzuckerten Eistee. Damit der kalte Eistee seinen Geschmack gänzlich entfalten kann, sollte man ihn am besten über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Mittlerweile sind auch einige Tee-Anbieter auf den Trichter gekommen und bieten erfrischende Sorten in abgepackten Beuteln an. So zum Beispiel der Anbieter Milford mit seiner Reihe „kühl und lecker“ oder Teekanne mit „frio“. Um dem ganzen noch einen kleinen Kick zu geben, können Sie noch ein paar Limettenscheiben oder etwas frische Minze zur jeweiligen Teesorte hinzugeben.