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Die 7 besten Tipps gegen Erkältungen

Winterzeit ist Erkältungszeit. Jedes Jahr erkranken etwa 10 bis 20 Prozent der Deutschen an einer Grippe. In der Regel heilt diese von alleine ab. Für ältere und geschwächte Menschen kann die Erkrankung jedoch auch tödlich verlaufen. 5.000 bis 10.000 Menschen sterben jedes Jahr an der Tröpfcheninfektion. Wer ein wenig auf sich und zusätzliche Hygiene achtet, kann der Grippewelle am Arbeitsplatz und im Büro den Kampf ansagen.

Die 7 besten Tipps gegen Erkältungen

Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Fieber. Besonders im Winter erkranken viele Menschen an Erkältungen und Grippe. Die Viren überleben in dieser Zeit besonders gut. Sie sind in den kalten Monaten länger aktiv. Liegen die Temperaturen um den Gefrierpunkt, können diese wochen- und monatelang ansteckend bleiben.

Wer im Vorfeld ein wenig auf seine Gesundheit achtet, kann der Erkältung aus dem Weg gehen. Mit einfachen Verhaltensänderungen können wir Viren und Bakterien im Büro oder am Arbeitsplatz oftmals abwehren, so dass die Erkältung oder Grippe uns gar nicht erst erwischt.

So bleiben Sie diesen Winter gesund

  1. Gesunde, ausgewogene Ernährung

    Zur kalten Jahreszeit arbeitet unser Körper auf Hochtouren. Damit unser Immunsystem nicht schlapp macht, brauchen wir vor allem die Vitamine A, B6 und C. Daher sollten wir gerade jetzt auf eine ausgewogene Ernährung achten. Vitamin A ist für die Funktion der Schleimhäute wichtig. Besonders viel des Vitamins ist in Butter, Eiern und Fisch enthalten. Karotten, Honigmelone sowie Spinat und Grünkohl erhalten besonders viel Beta-Carotin, welches der Körper bei Bedarf in Vitamin A umwandeln kann. Vitamin C ist besonders viel in Hagebutten, Paprika, Broccoli und Rosenkohl enthalten. Um den Körper ausreichend mit dem Vitamin B6 zu versorgen, ist es empfehlenswert, Sesamsamen, Sonnenblumenkerne sowie Vollkornbrot und Feldsalat zu verzehren; aber auch in Kalb- oder Geflügelfleisch ist es enthalten.

  2. Sorgfältiges Händewaschen und Desinfizieren

    Erkältungen werden über Tröpfcheninfektion verbreitet; sie können sich daher überall befinden - vor allem an Türklinken und Handläufen. Daher unbedingt als erstes die Hände waschen, wenn man außer Haus unterwegs gewesen ist. Gerade jetzt ist es sinnvoll, auf Hygiene im Büro zu achten. Empfehlenswert ist es, Tür- und Fenstergriffe sowie auch die Tastaturen am Arbeitsplatz zu desinfizieren. Diese Orte sind wahre Sammelplätze für Keime und Krankheitserreger. Bei bereits erkälteten Kollegen und Geschäftspartnern gilt: Keine Hände schütteln. Die Tröpfcheninfektion verursacht eine schnelle Verbreitung der Erkältungsviren. Wer krank ist, sollte daher besser zu Hause bleiben. So verhindern Sie am besten, dass sich Kollegen oder Kunden anstecken.

  3. Regelmäßig Lüften

    Gerade wer im Großraumbüro arbeitet, sollte darauf achten, dass regelmäßig gelüftet wird. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Viren-Konzentration in Großraumbüros oftmals sehr viel höher ist als draußen und so die Ansteckungsgefahr steigt. Regelmäßiges Lüften sorgt daher nicht nur für mehr Konzentration durch den höheren Sauerstoffgehalt. Vielmehr gleicht es die oftmals sehr trockene Heizungsluft aus. Diese lässt unsere Schleimhäute austrocknen. Dadurch dringen Bakterien und Viren schneller in unseren Körper ein und wir werden krank.

  4. Ausreichend Trinken

    Viel Trinken unterstützt den Körper dabei, die Schleimhäute feucht zu halten. Am besten eignen sich hierfür Mineralwasser, Fruchtsäfte und Kräutertees. Kräutertees können auch dann unterstützen, wenn die Erkältung Sie doch erwischt hat. Lindenblütentee senkt das Fieber und Thymian lindert den Hustenreiz.

  5. Bewegung an der frischen Luft

    Gerade wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, zieht es uns abends doch lieber auf das Sofa anstatt nach draußen. Doch frische Luft und leichte Bewegung hält gesund. Denn draußen können sich die Schleimhäute von der trockenen Heizungsluft erholen. Außerdem kurbeln Bewegung und Sport die Durchblutung an. Dies versorgt auch die Schleimhäute zusätzlich und stärkt so die Abwehrkräfte. Wichtig ist hier vor allem, sich regelmäßig zu bewegen und den Körper nicht zu überfordern. Dies führt ansonsten zu Erschöpfung und schwächt den Körper.

  6. Ausreichend Schlaf

    Wer sich ausreichend erholt und schläft, sorgt ebenfalls für eine Stärkung des Immunsystems. Dieses ist im Schlaf besonders aktiv. Nachts produziert der Körper jede Menge Antikörper und geht verstärkt gegen Krankheitserreger vor. Wer weniger als sieben Stunden schläft, bei dem ist das Erkältungsrisiko dreimal höher. Bei 16 bis 18 °C schlafen wir übrigens besonders gut und erholsam.

  7. Saunagänge und Fußbäder stärken das Immunsystem

    Am besten zwei Fußwannen oder -schüsseln herrichten. Zuerst die Füße 8 bis 12 Minuten in 39 °C heißem Wasser baden. Anschließend einige Sekunden in kaltes Wasser. Trocknen Sie die Füße danach gut ab, ziehen Sie Wollsocken an und legen Sie sich für ca. 20 Minuten zum Ausruhen ins Bett. Solch ein Fußbad stärkt die Selbstheilungskräfte.

FAZIT: Wer der Erkältung in diesem Winter aus dem Weg gehen will, sollte vor allem darauf achten, dass die Schleimhäute ausreichend durchblutet sind und feucht bleiben. Dies ist der effizienteste Weg, um Viren und Bakterien abzuwehren.

Und wenn es Sie doch erwischt hat? Gönnen Sie dem Körper Ruhe zur Erholung und trinken Sie viel!