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10 Tipps, wie Sie das Trinken am Arbeitsplatz nicht vergessen

Jeder weiß, dass viel Trinken wichtig ist. Dennoch vernachlässigen viele Menschen im alltäglichen Bürostress den Griff zur Wasserflasche. Schnell machen sich dann Kopfschmerzen und Müdigkeit bemerkbar. Aber was können Sie tun, um das Trinken nicht zu vergessen und gesund zu bleiben? Wir haben eine Liste mit nützlichen Tipps zusammengestellt, mit denen Sie am Arbeitsplatz garantiert genug trinken werden - und das wie von ganz allein!

10 Tipps, wie Sie das Trinken am Arbeitsplatz nicht vergessen

Wieviel Wasser am Tag sinnvoll ist

Verschiedenste Experten aus dem Gesundheitsbereich weisen in regelmäßigen Abständen darauf hin, wie wichtig das Wassertrinken für uns ist. Eine kurze Zeit schaffen wir es auch meist, die empfohlenen zwei bis drei Liter Flüssigkeit zu uns zu nehmen. Doch dann sind wir schnell wieder im Alltagstrott.

Leitungswasser in Deutschland

Leitungswasser kann in Deutschland bedenkenlos getrunken werden. Die strengen Regeln der Trinkwasserversorgung sorgen für einen einwandfreien Zustand des Wassers und die Einhaltung der Grenzwerte werden regelmäßig überprüft. Vorsicht ist nur bei alten Privathäusern geboten. Hier könnten noch alte Bleirohre verbaut sein.

Aber: Wer seinen Wasserspeicher leer laufen lässt, riskiert Konzentrationsmängel und Müdigkeit, bis hin zu Kopfschmerzen. Und das bei bereits nur zwei Prozent Flüssigkeitsverlust. Auf lange Sicht kann ein ständiger Wassermangel aber auch zu Bluthochdruck und auch Diabetes führen. Studien haben gezeigt, dass eine zu geringe Aufnahme von Wasser gerade auch bei Kindern Übergewicht und Diabetes begünstigt.

Wieviel Wasser wir trinken sollen, darüber sind sich Ärzte und Ernährungsexperten einig: Sie empfehlen mindestens zwei Liter Flüssigkeit am Tag. Je nach Aktivität, Wetter und gesundheitlichem Zustand braucht der menschliche Körper aber auch deutlich mehr Wasser, um seine volle Leistungsfähigkeit zu behalten. Die Faustregel lautet: Jede Stunde ein Glas Wasser.

10 einfache Tipps, um das Trinken nicht zu vergessen

Allerlei Experten aus dem Gesundheitsbereich weisen in regelmäßigen Abständen darauf hin, wie wichtig das Wassertrinken für uns ist. Eine kurze Zeit schaffen wir es auch meist, die empfohlenen zwei bis drei Liter Flüssigkeit zu uns zu nehmen. Doch dann sind wir schnell wieder im Alltagstrott. Zwischen Arbeitsterminen und Freizeitaktivitäten gerät es dann wieder in Vergessenheit: das regelmäßige Trinken. Wenn der Kopf schmerzt, die Konzentration nachlässt und wir Durst verspüren, haben wir den Zeitpunkt zum Trinken schon verpasst. Wir geben Ihnen 10 Tipps, wie Sie das Trinken im Büro nicht vergessen.

1. Ziele setzen

Um Ihre Motivation und Ausdauer anzukurbeln, sollten Sie sich Ziele setzen: Nehmen Sie sich zum Beispiel vor, bis zur Mittagspause einen Liter zu trinken und bis zum Feierabend nochmal einen. Wenn Sie gut im Plan liegen, dürfen Sie sich auch mal was gönnen. Versuchen Sie aber erst nach zwei Gläsern Wasser einen Kaffee oder ähnliches zu trinken.

2. Wasser immer griffbereit haben

Um während der Arbeit ausreichend Wasser zu trinken, muss natürlich auch welches vorhanden sein. Sorgen Sie dafür, dass immer eine Wasserflasche oder eine volle Karaffe auf Ihrem Schreibtisch steht. Am besten so, dass man sie nicht übersehen kann. Ein kurzer abschweifender Blick neben den Bildschirm wird Sie direkt an das Trinken erinnern. Und Sie können sich auch nicht mehr mit faulen Ausreden drücken. Der Weg ist nämlich gespart!

3. Durst nicht ignorieren

Wer im Stress ist, verdrängt oftmals das eigene Durstgefühl. Ein trockener Mund und Rachen werden ignoriert, weil die Planung des nächsten Meetings und das Telefonat mit dem Kunden wichtiger sind. Dabei ist Durst neben Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen ein deutliches Warnsignal für Flüssigkeitsmangel, dem Sie sofort entgegen wirken sollten. Versuchen Sie, mehr auf Ihren Körper und dessen Bedürfnisse zu achten. Schließlich können wir ohne Wasser nicht leben!

4. Große Gläser verwenden

Wer mehr Wasser trinken will oder muss, kann sich selbst austricksen und einfach ein sehr großes Glas verwenden. Wenn Sie zum Beispiel fünf volle 0,3- statt 0,2-Liter-Gläser trinken, haben Sie (ganz unbewusst) einen halben Liter mehr getrunken.

5. Ein bisschen Abwechslung

Vielen Menschen ist „normales“ Wasser zu langweilig und das Trinken gerät schnell in Vergessenheit. Doch mit ein paar kreativen Ideen lässt sich Wasser ganz leicht aufpeppen und in ein kunterbuntes Geschmackserlebnis verwandeln. Füllen Sie stilles Wasser in eine Karaffe oder große Flasche und fügen verschiedene Kombinationen aus Früchten und Kräutern hinzu. Beliebte Kreationen sind Limette mit Minze, Gurke mit Ingwer oder Grapefruit mit Rosmarin. Da kommt mit Sicherheit jeder Trinkmuffel auf den Geschmack!

6. Gemeinsam trinken

Die Arbeit ist stressig, Trinken ist lästig und Kaffee schmeckt sowieso viel besser! Bestimmt geht es vielen Ihrer Kollegen ähnlich. Gehen Sie das „Trinkproblem“ einfach gemeinsam an und machen einen kleinen Wettbewerb daraus. Sie könnten zum Beispiel einen „Wasserkalender“ in der Büroküche aufhängen und notieren, wer am Tag wieviel getrunken hat. Das ist ein kleiner Ansporn, sollte aber natürlich nicht von der eigentlichen Arbeit ablenken. Oft hilft es schon, wenn Sie mit Kollegen reden und sich gegenseitig ans Trinken erinnern. Oder einfach immer, wenn ein Kollege trinkt, mittrinken.

Kostenlose Getränkeversorgung anbieten

Bei Ihnen auf der Arbeit steht kein kostenloses Wasser für die Mitarbeiter zur Verfügung? Reden Sie doch mal mit ihrem Chef und schlagen Sie die Anschaffung eines Wasserspenders vor. Damit können große Mengen Wasser bereit gestellt werden, auf die jeder Zugriff hat. Ein großer Vorteil für das Unternehmen, denn viel Trinken fördert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit der Angestellten.

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7. Immer wieder auffüllen

Wenn der Durst plötzlich kommt, sollte er direkt gestillt werden. Ein volles Glas Wasser in Reichweite ist deshalb besonders wichtig. Wird ein ausgetrunkenes Glas direkt wieder aufgefüllt, haben Sie stets das Bedürfnis, es zu leeren.

8. Strohhalm benutzen

Normalerweise benutzt man sie nur im Kino und auf Kindergeburtstagen, doch auch beim alltäglichen Wassertrinken können Strohhalme nützlich sein. Denn durch den Halm trinkt es sich leichter und deshalb automatisch mehr. Versuchen Sie, das Trinken so angenehm und einfach wie möglich für sich zu gestalten. So wird das Wasserglas ständiger Begleiter, ohne darauf viel Acht geben zu müssen. Und wer durch einen Strohhalm trinkt, muss noch nicht einmal den Blick vom Monitor wenden!

9. Beim Essen trinken

Nicht nur in der Mittagspause, sondern auch bei allen anderen Zwischenmahlzeiten sollten Sie ein Glas Wasser trinken. So wird Ihr täglicher Flüssigkeitsbedarf auf jeden Fall gedeckt und Sie sind schneller satt.

10. Trink-Reminder für PC und Smartphone

Anstelle eines Weckers können Sie Programme nutzen, die Sie regelmäßig ans Trinken erinnern. Im Internet gibt es kostenlose Software, die Sie auf Ihrem Bildschirm im Hintergrund laufen lassen können. Eine große Auswahl an Apps, wie zum Beispiel der Hydro Coach, ermöglicht die Trinkerinnerung auch für unterwegs, wenn Sie in Ihrer Pause das Büro verlassen oder zu einem Termin fahren.

Gegen das Vergessen: Trink-Apps im Vergleich

Trink-Reminder in der Pflege

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte das Projekt TrinkTracker. Das Ergebnis war eine App, die zum Ziel hat, Pflegekräfte bei der Flüssigkeitsversorgung ihrer Patienten zu unterstützen. Mit dieser können die Trinkmengen einzelner Patienten und auch die Art der Getränke einfach mit dem Smartphone dokumentiert werden. Eingesetzt werden kann die App sowohl in der professionellen Pflege als auch zur Motivation des Nutzers in der häuslichen Pflege und auch bei der Unterstützung von pflegenden Angehörigen.

Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an Apps, die uns an die Flüssigkeitsaufnahme erinnern sollen. Da es im heutigen Geschäftsalltag üblich ist, via Smartphone überall erreichbar zu sein, haben die digitalen Trinkerinnerungen per App genau diesen Vorteil: Sie sind überall verfügbar und mittels Smartphone immer dabei. Egal, ob am Arbeitsplatz im Büro oder zum Auswärtstermin, Geschäftsessen oder in der Freizeit. Solch eine Trink-App erinnert Sie in regelmäßigen Abständen an die Flüssigkeitszufuhr.

Viele der Apps lassen sich zudem auf Ihre individuellen Bedürfnisse einstellen. Sind Sie beispielsweise sportlich gerade sehr aktiv oder ist es ein heißer Sommertag, kann der Wasserbedarf auch schnell auf sechs bis zehn Liter steigen. Die App bietet den zusätzlichen Vorteil, dass diese Sie zusätzlich zum Trinken von Wasser motiviert. Haben Sie es vorher mühsam auf einen knappen Liter Wasser geschafft, fällt es einem mittels App oftmals leichter, auf die empfohlenen zwei Liter zu kommen. Wir haben drei kostenlose Trink-Apps für Sie getestet, damit Sie ausreichend Wasser am Tag trinken.

WaterMinder

WaterMinder ist sowohl für Android als auch iOs-Geräte verfügbar. Nach dem Herunterladen müssen Sie Ihre Daten zu Alter, Körpergröße und Gewicht angegeben werden. Aus diesen ermittelt die App die erforderliche Flüssigkeitszufuhr. Wenn es wieder mal Zeit für einen Schluck Wasser ist, erinnert Sie die App per Push-Nachricht daran. Dies können Sie anschließend in der App eintragen.

Grafisch ansprechend umgesetzt ist die Anzeige, wieviel Wasser man am besten noch zu sich nehmen sollte. Auf dem Display ist anhand Ihrer persönlichen Angaben ein Mann oder eine Frau zu sehen, die entsprechend der Flüssigkeitszufuhr immer weiter blau eingefärbt wird.

Einen zusätzlichen Motivationsschub sind kleine Erfolgszwischenziele, auf die die App hinweist, wie beispielsweise die ?Perfekte Woche?. Diese kann auch mit Freunden und Familie geteilt und auch verglichen werden. Ein weiteres Plus von WaterMinder ist, dass die App die Daten auch mit anderen Fitness-Apps wie Fitbit oder Apples Health-App synchronisiert.

Plant Nanny

Plant Nanny ist auf jeden Fall die richtige App für alle Spielkinder ;-) Auf spielerische Weise versucht diese den Nutzer an das Trinken zu erinnern. Ziel ist es, eine virtuelle Pflanze mit dem eigenen Wasser-Konsum am Leben zu erhalten und groß werden zu lassen.

Wer sich für diese App entscheidet, hat die Möglichkeit, sein Gewicht und seine sportlichen Aktivitäten zu hinterlegen und mit diesen Angaben den individuellen Wasserverbrauch und erforderliche Aufnahme an Flüssigkeit berechnen zu lassen. Wenn Sie es wünschen, können Sie auch bei dieser App eine individuelle Trinkerinnerung einstellen.

Aus unterschiedlichen Gefäßen wählt der Nutzer die Menge aus, die er gerade trinkt. Und seine ?Pflanze? wächst entsprechend. Und das ist der Spielereien noch nicht genug. Wer keine einfache Topfpflanze angezeigt bekommen will, kann sich auch für einen Kaktus, Ficus Benjamini oder einen exotischen Schatullenfarn entscheiden.

Plant Nanny gibt es für alle Spielkinder sowohl für Android als auch für iOs.

Aqualert

Über Aqualert können Sie viele Einstellungen manuell vornehmen und so den individuellen Wasserbedarf festlegen. Dieser wird über die Angaben zu Alter, Geschlecht und Gewicht errechnet. Aqualert hat gegenüber den anderen vorgestellten Apps das Plus, dass auch eine Schwangerschaft oder Stillzeit bei der Berechnung des Wasserbedarfs berücksichtigt werden können.

Die Erinnerung erfolgt auch bei dieser App über Push-Nachrichten. In welchen Abständen Sie erinnert werden, können Sie ebenfalls selbst festlegen. Mit der Erinnerung erhalten Sie außerdem zusätzliche Informationen, warum das Trinken von Wasser so wichtig. Beispielsweise lasse sich so das Risiko von Herzerkrankungen reduzieren.

Bei der Angabe, wieviel Milliliter Sie pro Portion trinken, bietet auch Aqualert vorinstallierte Größen. Natürlich können Sie auch hier die Wassermenge selbst eintragen, die Sie gerade trinken.