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3 Tipps für Employer Branding über Social Media

Recruiting und Employer Branding hängen eng zusammen, denn zufriedene Mitarbeiter machen Ihr Unternehmen für potentielle Bewerber attraktiv. Um die Vorteile Ihres Unternehmens nach außen zu kommunizieren, ist Social Media ein unerlässlicher Kanal.

3 Tipps für Employer Branding über Social Media

Gerade für die Generation Y und Z sind Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram, Pinterest, Xing und LinkedIn der natürliche Habitat. Nutzen Sie diese Plattformen für Ihr Unternehmen, um effektives Employer Branding zu betreiben. Denn die Zeiten, wo Sie sich zurücklehnen und abwarten bis die Bewerbung herein plätschern, sind vorbei. Die Anforderungen an eine Stelle werden immer spezieller. Nehmen wir als Beispiel den Marketing-Bereich: Früher gab es den klassischen Marketing Manager, heute spaltet sich der Bereich Marketing in Print und Online sowie organic und paid. Es gibt Social Media Manager, Content Manager und UX bis AI Designer. Je präsenter und engagierter Sie sind, desto wahrscheinlicher finden Sie den passenden Kandidaten für Ihre Nische. Ein durchdachtes Employer Branding hilft Ihnen dabei ein positives Grundrauschen aufzubauen.

Was bedeutet Employer Branding?

Im Gegensatz zum Marken Branding ist der Begriff Employer Branding für viele Leute schwammig. Dabei ist das Employer Branding Teil Ihres Marken Brandings. Das Employer Branding ist das Bild, welches Arbeitnehmer und potentielle Bewerber von Ihrem Unternehmen haben. Sind Ihre Arbeitnehmer pauschal unzufrieden, wirkt sich dies negativ auf Ihr komplettes Image aus. Langfristig bekommen Sie Probleme im Recruiting und schädigen Ihrer Unternehmensmarke. Gerade in Zeiten von Fair Trade fördert ein starkes Employer Branding Ihr Produkt. Marken, die als fairer Arbeitgeber bekannt sind, werden bei der Kaufentscheidung bevorzugt.

1. Recruiting und Employer Branding auf Facebook, LinkedIn, Youtube & Co.

Stellenanzeige schalten auf Facebook

Die populärste Plattform im Social Media Bereich ist Facebook mit etwa 1,9 Milliarde Nutzer. Davon sind allein in Deutschland 23 Million täglich über Ihr Mobilgerät auf der Plattform aktiv. Der Algorithmus von Facebook stellt sicher, dass jedem User in seinem Feed das angezeigt wird, was zu seinem Profil passt. Damit hat auch Ihre Stellenanzeige gute Chancen, den gewünschten Fachkräften ausgespielt zu werden. Um die Anzeige zu erstellen, rufen Sie über den Facebook-Business-Manager Ihre Unternehmensseite auf. Dort wählen Sie nun auf der linken Seite den Reiter „Jobs“ aus. Es erscheint ein grüner Button „Jobanzeige erstellen“.

Screenshot der Facebook-Präsenz von Ormigo

Stellenanzeige schalten auf LinkedIn

Während Facebook dazu dient, sich privat mit Freunden sowie Bekannten zu vernetzen, liegt bei Xing und LinkedIn der Fokus auf dem Business Bereich. Dementsprechend sind diese beiden Plattformen prädestiniert für ein Jobinserat. Mit der Pro-Version lassen sich sogar bestimmte Branchen explizit eingrenzen. Aber wieso eher LinkedIn als Xing?

LinkedIn ist im Gegensatz zu Xing ein internationales Netzwerk und damit für international agierende Unternehmen attraktiver. Außerdem sind auf LinkedIn im deutschsprachigem Raum 13 Million Nutzer aktiv, während es bei Xing nur 2,5 Million sind (Stand April 2019). Die Wahrscheinlichkeit auf LinkedIn die passende Fachkraft zu finden, ist damit fünf Mal höher.

Das Veröffentlichen einer Stellenanzeige auf LinkedIn ist im Hilfe-Forum ausführlich beschrieben.

Stellenanzeige schalten auf Pinterest

Auf Facebbok wird geliked, auf Twitter getweetet und auf Pinterest gepinnt. Letztlich ist Pinterest vom Konzept her die digitale Pinnwand des Nutzers, auf der er inspirierende Inhalte verewigt. Besonders Do-It-Yourself-Tipps und Infografiken sind gefragt. Für Job-Inserate scheint die Plattform zunächst ungeeignet. Tatsächlich ist Pinterest nicht das Nummer Eins Medium, wenn es ums Recruiting geht. Dennoch lohnt es sich, eigene Moodboards aus dem Unternehmensalltag zu erstellen. Gerade für Jobs im Grafikbereich werden regelmäßig Challenges auf Pinterest gepostet. Denn auf Pinterest erreichen Sie die Kreativen. Für Jobinserate die sich an Vertriebler oder Techniker richten, ist die Plattform ungeeignet.

Stellenanzeige auf Instagram teilen

Bei Instagram ist es ähnlich wie bei Pinterest: Für Jobinserate ist diese Plattform nur bedingt geeignet. Auch hier ist es die kreative Community, die Sie erreichen - oder aufstrebende Influencer.

Recruiting und Branding auf Youtube

Das Video ist das stärkste Medium, wenn es darum geht Emotionen zu wecken. Erst die Videoaufnahmen aus dem Vietnamkrieg lösten weltweite Empörung und jahrelange Gegendemonstrationen aus. Im Fall des Recruiting profitieren Sie bei einem Video vor allem von zwei technischen Aspekten: Videos haben eine höhere Interaktions-Rate und sind populärer bei der Suchmaschine.

Ein Video hat auf Social Media mehr Reichweite als jede andere Beitragsart. Zudem werden Videos öfters geteilt, geliked oder Personen im Kommentarfeld getaggt. Gerade Videos die als besonders witzig, oder auf andere Weise außergewöhnlich empfunden werden, haben das Potenzial viral zu gehen. Das bedeutet, dass Ihr Video so oft geteilt wird, dass es Jeder kennt und selbst die klassischen Medien darauf aufmerksam werden. Dieser Effekt kann positiv sein, wie bei dem Weihnachtsvideo #heimkommen von Edeka, oder aber negativ. Im Jahr 2017 ging das Werbevideo von Dove viral, weil der Inszenierung Rassismus vorgeworfen wurde. Damit Sie keinen sogenannten Shitstorm riskieren, sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Ein ausgiebiger Testdurchlauf mit unparteiischen Personen gehört zum Recruitung Video dazu.

Aber das sollte Sie nicht abschrecken, denn Videos haben einen weiteren Vorteil: Google liebt sie, besonders von Youtube. Seit 2006 gehört Youtube als Tochtergesell zum Suchmaschinen-Giganten. Daher werden Websites, auf denen Youtube-Videos eingebunden sind, automatisch besser gerankt. Das bedeutet, dass Ihre Website besser gefunden wird, da sie bei den Suchergebnissen unter den ersten Plätzen rangiert. Mit etwa 6 Million aktiven Nutzern ist die Wahrscheinlichkeit hoch, die ersehnten Fachkräfte zu erreichen.

Wichtig: Begehen Sie nicht den Fehler Ihr Youtube-Video auf Facebook zu posten. Google und Facebook sind sich spinnefeind. Zwar erzielt ein Youtube-Video immer noch mehr Reichweite als ein normaler Beitrag, aber Facebook-Videos werden priorisiert. Daher ist es ratsam, das Video sowohl über die Video-Funktion von Facebook als auch auf Youtube zu publizieren.

Was gehört ins Recruiting-Video?

Der wichtigste Faktor für Ihr Recruiting Video ist nicht Ihr tolles Office oder der kostenlose Kaffee sondern Ihre Mitarbeiter. Neben einer fairen Bezahlung ist das Betriebsklima entscheidend dafür, ob ein Bewerber sich für Ihr Unternehmen entscheidet. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter zu Wort kommen. So transportieren Sie Ihre Wertschätzung für Selbige direkt nach außen. Fragen Sie Mitarbeiter, warum Sie sich für Ihr Unternehmen entschieden haben. Wichtig ist es, die Mitarbeiter frei sprechen zu lassen damit es authentisch ist. Fragen Sie zudem nach privaten Sachen wie Hobbys oder dem Lieblingsfilm. Denn das Video sollte die Diversität Ihrer Mitarbeiter herausstellen. Am besten findet der Bewerber im Video eine Sympathie-Person, mit der er sich identifizieren kann.

5 Beispiel für gelungenes Recruitung und Employer Branding

Wenn es eine Firma gibt, die als der König des Employer Brandings bezeichnet wer kann, dann ist es wohl Google. Kaum eine Firma inszeniert sich so gelungen wie der Suchmaschinen-Riese.

Aber auch dropbox hat mit seinem Recruiting Video die Herzen des Arbeitnehmer-Marktes für sich gewonnen. Der Inhalt des Videos ist sehr klassisch: Die Mitarbeiter werden befragt, warum Sie drop-box als Arbeitgeber wertschätzen. Der Clou: Die Mitarbeiter wurden durch Muppet-Puppen ersetzt.

Auch in Deutschland ist das Video als Medium zum Employer Branding angekommen. Besonders gelungen ist das Recruiting Video des Lautsprecher-Herstellers Teufel.

Diese Videos beweisen, dass es ruhig ausgefallen sein darf. Besonders Humor ist eine wichtige Komponente im Recruiting. Dabei sollten Sie es allerdings nicht übertreiben. Die Crux ist es, seriös zu sein und gleichzeitig über sich lachen zu können. Wenn Ihr Video die Gratwanderung schafft, haben Sie die Sympathie der Fachkräfte sicher.

2. Share-Buttons integrieren

Integrieren Sie Social-Share-Buttons unterhalb der Stellenanzeige auf Ihrer Website. So geben Sie Ihren Mitarbeitern die Chance, die Stellenanzeige ganz simpel über den eigenen Facebook- oder LinkedIn-Account zu teilen. Am besten animieren Sie Ihre Angestellten durch einen Bonus: Wer einen potenziellen Bewerber vermittelt, bekommt einen 20 Euro Gutschein.

3. Positiv auf Bewertungsportalen wie kununu inszenieren

Auf dem Bewertungsportal kununu können Arbeitnehmer sich anonym über das eigene Unternehmen äußern. Ebenso können Bewerber über Ihren ersten Eindruck sowie Erfahrungen beim Bewerbungsgespräch berichten. Potentielle Fachkräfte konsultieren kununu gerne, bevor Sie sich bei einer Firma bewerben. Dies kann für Sie als Arbeitgeber zum Vorteil oder Nachteil gereichen, je nachdem, wie Ihre Bewertung ist. Auch hier haben Sie die Möglichkeit selber Einfluss zu nehmen. Animieren Sie Arbeitnehmer eine positive Bewertung zu hinterlassen. Ein kleiner Gutschein wirkt wahre Wunder, wenn Sie die Motivation ankurbeln wollen. Außerdem lassen sich unsachgemäße Bewertungen beim Portalbetreiber beanstanden. Im Idealfall werden diese dann gelöscht. Immerhin, gibt es immer wieder Arbeitnehmer, die Ihren persönlichen Frust am Unternehmen auslassen. Allerdings gilt: Bleiben Sie fair und akzeptieren Sie konstruktive Kritik. Wenn Ihr Unternehmen nur in den Himmel gelobt wird, wirkt es geheuchelt. Sehen Sie kununu zudem als Chance, um zu identifizieren, in welchen Abteilungen etwas schief läuft. Beschweren sich beispielsweise überwiegend Mitarbeiter aus dem Vertrieb, ist die dortige Führung vielleicht eine Fehlbesetzung.

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