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Darum lohnt sich ein Wasserspender für die Gastronomie

Wasserspender in der Gastronomie sind nicht nur günstiger als Wasserflaschen, sondern schonen die Umwelt. Mit ein paar Kniffen servieren Sie das Wasser aus dem Spender als eigenes Markenwasser - und bleiben dem Kunden im Gedächtnis.

Darum lohnt sich ein Wasserspender für die Gastronomie

Warum in einen Wasserspender in der Gastronomie investieren?

Wasserspender sind in Zeiten des Klimawandels eine wunderbare Alternative zur Trinkflasche. Sie liefern nicht nur unbegrenzt frisches Trinkwasser, sondern sparen eine gesamte Logistik-Kette. Das Beschaffen, Lagern und die Rückgabe von Wasserkästen ist zeitaufwendig und kostet Lagerfläche. Daher sind Trinkwasserspender auf Dauer kostengünstiger. So versorgen Sie Ihre Gäste und Mitarbeiter gleichzeitig mit frischem Wasser. Je nach Modell bieten Zapfanlagen Ihnen das Leitungswasser gekühlt, raumtemperiert, erhitzt, mit Kohlensäure oder still an. Ob für die Schänke, den Restaurantbetrieb, die Kantine temporäre Veranstaltungen - die Einsatzmöglichkeiten eines Wasserspenders sind vielfältig. Sie zweifeln noch wegen den Anschaffungskosten? Das Geld für die Investition in einen Wasserspender fliest Ihnen ganz automatisch wieder in die Kasse. Wer bei den Einnahmen nachhelfen möchte, für den lohnt sich folgender Tipp: Unter bestimmten Konditionen darf gezapftes Leitungswasser abgefüllt und als Eigenmarke verkauft werden. Dadurch bieten sie ihren Gästen hauseigenes Wasser an und stärken Ihre Marke. Ein kleiner Zusatzfakt am Rande: Wussten Sie schon, dass Leitungswasser laut Stiftung Warentest oftmals gesünder ist als Mineralwasser von herkömmlichen Marken? Ein echter Pluspunkt für Ihre Gastronomie!

Der Vergleich: Wasserspender gegen Wasserflaschen

Sie hadern noch, ob sich der Wasserspender wirklich lohnt? Dann lassen Sie die Zahlen für sich sprechen: Ein Liter Wasser aus dem Wasserspender mit Festwasseranschluss kostet durchschnittlich 0,17 Cent. Mineralwasser aus dem Supermarkt dagegen kostet zwischen 50 und 80 Cent pro Liter. Somit ist Wasser aus dem Spender deutlich günstiger - und spart zusätzlich Fahrtkosten, Arbeitszeit und Lagerraum. Die anfänglichen Investitionskosten eines Wasserspenders rentieren sich im Vergleich schnell. Demnach lohnt sich die Anschaffung eines Trinkwasserspenders bereits ab einem Tagesverbrauch von drei bis vier Litern! Die Lieferungs-, Installations-, Wartungs- und Reparaturaufgaben übernehmen die Experten unserer Partner. Die Kosten für die genannten Serviceleistungen sind im Vertrag inklusive. Ein weiterer Bonus: Wasserspender geben nur so viel Wasser aus, wie benötigt wird. Angebrochene und abgestandene PET-Flaschen gehören der Vergangenheit an! Das schont die Umwelt und vermeidet unnötigen Wasserverbrauch.

Welches Wasserspender-Modell eignet sich für die Gastronomie?

Wasserspender gibt es in den verschiedensten Ausführungen: Als kompaktes Tischgerät, praktisches Standgerät oder Einbaugerät für die Theke. Zudem wird allgemein zwischen Wasserspender mit Festwasseranschluss oder Gallone unterschieden. Die unterschiedlichen Wasserspender sind für jeden Bedarf angepasst. Wir vergleichen für Sie die Vorteile und Anwendungsbereiche:

Wasserspender mit Festwasseranschluss oder Gallone?

Für die Gastronomie ist der leitungsgebundene Wasserspender die beste Option. Denn er ist hygienischer und kostengünstiger als der Gallonen-Spender. Generell ist ein Trinkwasserspender mit Gallone nur dann sinnvoll, wenn es keinen Zugang zur Wasserleitung gibt.

Wasserspender als Standgerät

Am üblichsten sind Wasserspender als Standgeräte. Für den Einsatz im Büro, der Arztpraxis oder Schule ist dieses Ausführung vorteilhaft, denn sie fällt direkt als kostenloses Trinkwasser-Angebot ins Auge. Für die Gastronomie ist ein Standgerät wiederum zu sperrig. Zumindest dann, wenn Sie den Spender in der Küche oder hinter der Theke platzieren wollen. Ein Standgerät ist nur dann sinnvoll, wenn Gäste sich Wasser selbstständig nachzapfen sollen. In diesem Fall stellen Sie den Wasserspender einfach frei zugänglich im Restaurant auf.

Wasserspender als Tischgerät

Das Tischgerät wird auf eine Küchenzeile oder Theke montiert. Mit seinen kompakten Abmessungen nimmt es kaum Platz weg. Wie alle leitungsgebundenen Wasserspender wird es an die hauseigene Wasserleitung angeschlossen. Die CO2-Flasche für Sprudel wird in einem Unterschrank geschickt verbaut. Die Vorteile des Tischgeräts sind der dezente Look, das platzsparende Format und die einfache Bedienung. Ein kurzer Tastendruck genügt, den Rest erledigt das Gerät: Sprudel und Mineralstoffe werden im Handumdrehen hinzugesetzt und das Trinkwasser auf die gewünschte Temperatur runter gekühlt.

Wasserspender als Einbaugerät

Einbaugeräte werden - ähnlich zu den Tischgeräten - an der Theke verbaut. Allerdings ist nur das sogenannte Ausgabeelement an der Arbeitsplatte montiert. Ein Ausgabeelement ist ein klassischer Zapfhahn oder eine Zapfsäule mit mehreren Wasserausläufen. Die Hauptkomponenten sind in einem Unterschrank versteckt und mit der Zapfeinheit verbaut. Dazu gehören eine CO2-Flasche zur Aufbereitung sowie das Kühlaggregat. Da sich ausschließlich der Zapfhahn auf der Küchenzeile befindet, nehmen Einbaugeräte den geringsten Platz in Anspruch. In der Zapfeinheit ist ein Filter verbaut, der das Trinkwasser reinigt. Ebenso wie das Tisch- und Standgerät bieten Einbaugeräte eine hohe Getränkeauswahl - je nach Modell sogar Heißwasser für Teeliebhaber! Wenn Sie eine eigene Tafelwasser-Marke To-Go anbieten wollen, eignen sich besonders Zapfhähne zur Flaschenabfüllung. Sie sind schmaler als gewöhnliche Zapfeinheiten und erleichtern den Abfüllprozess.

Wasserspender im Restaurant - was ist zu beachten?

1. Tafelwasser in der Speisekarte richtig deklarieren

Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Leitungswasser und Mineralwasser! Leitungswasser gilt als aufbereitet, wenn es mit Mineralstoffen und Kohlensäure versetzt wird. In der Industrie wird Tafelwasser meist aus Mineral- und Leitungswasser gemischt. Unerwünschte Inhaltsstoffe werden entzogen, um im Nachhinein Mineralstoffe und Spurenelemente beizufügen. Auf dem Etikett darf anschließend nicht natürlich stehen. Bieten Sie eigenes aufbereitetes Wasser in Ihrem Restaurant an, muss es in der Karte als Tafelwasser deklariert sein. Sie dürfen das Wasser aus Ihrem Gastro-Wasserspender jederzeit als eigene Marke verkaufen. Tafelwasser benötigt keine explizite Zulassung, muss sich natürlich trotzdem an die Trinkwasserverordnung halten. Ein weiterer Vorteil: Sowohl Tafel- als auch Leitungswasser dürfen offen im Glas ausgeschenkt werden. Dagegen muss Mineralwasser in einer geschlossenen Flasche serviert werden - so die Mineralwasserverordnung. Erhält der Gast eine bereits geöffnete Flasche, hat er das Recht auf Umtausch. Mineralwasser muss außerdem direkt an der Quelle abgezapft werden. Es gilt zwar als natürlich, hat aber je nach Marke einen starken Eigengeschmack, der nicht jedem Gast behagt. Besonders der Genuss eines guten Weins wird durch den bitteren Mineralwaasser-Geschmack schnell getrübt. Tafelwasser dagegen hat den großen Bonus, dass es im Eigengeschmack milder ist und selbst Weinkennern mundet. Für welches Wasser Sie sich auch entscheiden: Denken Sie am Ende daran, Ihr Wasser korrekt in der Speisekarte zu bezeichnen!

2. Trinkwasserspender und Hygiene

Hygiene ist in der Gastronomie ist ein absolutes Muss. Wir verraten Ihnen, was in puncto Hygiene beim Wasserspender zu beachten ist. Zuallererst sollten die Gegebenheiten stimmen: Lassen Sie hauseigene Leitungen und den Zulauf für den Wasserspender überprüfen. Beides muss einwandfrei funktionieren und hygienisch sein. Bei der Installation misst ein professioneller Installateur den Reinheitsgrad Ihres Wassers. In der Regel werden folgende Werte bestimmt:

  • Der Säuregehalt - mittels pH-Wert
  • Die Anzahl freier Elektronen - mittels Redox-Wert
  • Die Salzbelastung - durch die Leitfähigkeit des Wassers

Stimmen alle Werte, steht Ihrem selbstgezapften Tafelwasser nichts im Wege! Damit das so bleibt, sollten Sie in regelmäßigen Abständen: den Wasserspender reinigen, den Zapfhahn erhitzen, die gesamte Zapfanlage überprüfen sowie Filter und Kühlung warten.

Tafelwasser als eigene Wassermarke servieren

Sie wollen Ihr Tafelwasser als Eigenmarke anbieten? Kein Problem - wir legen Ihnen die wichtigsten Tipps nahe! Greifen Sie zuerst zu hochwertigen Glasflaschen, um Ihr Produkt bestmöglich zu präsentieren. Offene Karaffen eignen sich weniger zum Servieren. Sie bedienen nicht den gleichen Hygienestandard und sorgen durch die große Öffnung für höhere Kohlensäure-Verluste. Zudem wirkt Tafelwasser in einer edlen Glasflasche gleich hochwertiger. Halten Sie die Flaschen mit einem Verschluss geschlossen, um den einzigartigen Geschmack zu wahren. Für Wasser eignen sich am besten feingeschliffene, dünne Gläser - bei gehobenerer Küche gerne als Stielgläser. Durch das dünnere Glas bleibt Ihr Tafelwasser länger kühl - ein Stielglas verstärkt diesen Effekt. Wichtig: Ihre Flaschen müssen geeicht sein und eine Zentiliter- beziehungsweise Literangabe enthalten! Denken Sie daran, Ihr Wasser explizit als Tafelwasser zu deklarieren. Das Wasser darf unter keinen Umständen als Mineralwasser verkauft werden. Und jetzt bleibt noch die Frage, wie Sie ihr Tafelwasser standardmäßig anbieten: gekühlt, raumtemperiert, mit Zitrone oder mit Eiswürfeln? Für die Temperatur gilt folgende Regel: Je mehr Kohlensäure sich im Wasser befindet, desto kühler sollte es sein. Allerdings ist kühl nicht mit eiskalt zu verwechseln! Mit Sprudel versetztes Wasser genießt der Gast am liebsten bei sieben bis zehn Grad. Stilles Wasser wird zwischen zehn bis 14 Grad oder auf Raumtemperatur serviert. Verzichten Sie auf jeglichen Schnickschnack, der das Aroma beeinträchtigt. Fügen Sie Zitronenscheiben und Eiswürfel also nur auf Wunsch hinzu!