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Förderung von Wasserspendern an Schulen

Die Versorgung mit kostenlosem Trinkwasser ist an Schulen besonders wichtig. Denn ausreichendes Trinken unterstützt Kinder dabei, sich auf ihre Schulaufgaben zu konzentrieren. Zudem fördert ein Wasserspender das Bewusstsein für gesunde Ernährung.

Förderung von Wasserspendern an Schulen

Wasserspender - gesund und sinnvoll

Viele Pilot Projekte sprechen für sich: Ein Wasserspender an Schulen unterstützt die Kinder dabei, im Alltag mehr Wasser zu trinken und auf zuckerhaltige Getränke zu verzichten. Händigen Sie zusätzlich Trinkflaschen aus, können die Schülerinnen und Schüler diese beliebig oft auffüllen. Wiederbefüllbare Flaschen sind nicht nur umweltschonender als Einwegplastik, sie erinnern Kinder gleichzeitig daran regelmäßig zu trinken. Es ist sinnvoll den Wasserspender an

Hygiene eines Wasserspenders

Besonders an Schulen gilt es die Hygienehinweise für Wasserspender zu beachten. Mit einer regelmäßigen Reinigung und Wartung bleibt der Einsatz der Geräte in Bildungseinrichtungen unbedenklich und gesundheitsfördernd.

leicht zugänglichen und offen sichtbaren Bereichen zu platzieren. Die Cafeteria oder der Eingangsbereich sind geeignete Orte, um große und kleine Kinder ans Trinken zu erinnern. Die heranwachsenden Mädchen und Jungen trinken mit einem Wasserspender vor Ort weniger oft kalorienhaltige Getränke wie Schokomilch. Eine Studie bestätigt dies und verweist darauf, dass sogar der BMI-Wert der Kinder infolge sinkt.

Die Finanzierung von Wasserspendern an Schulen

Wie funktioniert die Finanzierung von Wasserspendern an der Schule? Neben den Anschaffungskosten bringen die Geräte auch laufende Kosten mit sich. Trotz der vielen Vorteile, die der ständige Zugang zu frischem Wasser mit sich

Welcher Wasserspender ist für die Schule geeignet?

Selbst kleine Schulen haben einen hohen pro Kopf Verbrauch. Das gilt besonders für heiße Sommertage, beim Schulsport oder für Aktivitäten in der Pause. Leitungsgebundene Wasserspender versorgen die gesamte Schüler- und Lehrerschaft mit ausreichend Trinkwasser.

bringt, gibt es kein offizielles staatliches Förderprogramm. An einigen Schulen zahlen die Eltern eine Jahrespauschale pro Kind, die Wartung und Reparatur einschließt. Die einmalige Anschaffungsgebühr trägt jedoch in den meisten Fällen die Schule selbst. Diese liegt je nach Gerät bei ca. 1000 Euro.
Vereinzelte Kommunen lassen sich in speziellen Projekten durch lokale Unternehmen unterstützen und erhalten für die Schulen eine Förderung durch die Stadt.

Förderungsmöglichkeiten für Schulen

Rotary Club

Der Rotary Club setzt sich für internationale humanitäre Ziele ein und unterstützt auch in Deutschland Projekte in den Bereichen Wasser und Hygiene. Interessierte Schulen können sich für eine Förderung bewerben.

Private Unternehmen

Einige private Unternehmen wie zum Beispiel die Michelin Reifenwerke in Homburg, unterstützen Grundschulen im Ort mit einem finanzierten Trinkwasserspender. Fragen Sie als Schule einfach bei den Unternehmen in Ihrer Umgebung nach. Die Förderung einer Schule durch ein Unternehmen, ist nicht nur vorteilhaft für die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler. Zusätzlich begünstigen Betriebe so den Aspekt der Nachhaltigkeit und pflegen ihr gutes Image.

Unterstützung durch die Stadtwerke

Einige Stadtwerke verschiedener Ortschaften beteiligen sich bereitwillig an der ausreichenden Wasserversorgung für Bildungsinstitute. Nicht nur Grundschulen zählen zu den geförderten Einrichtungen. Die Stadtwerke in Wesel stellen beispielsweise mehrere Wasserspender für ein Berufskolleg bereit. Ob die Stadtwerke Schulen unterstützen, hängt mit der jeweiligen Stadt und Geschäftsführung zusammen. Auch hier gilt: Fragen kostet nichts. Mit einigen guten Argumenten können Sie die Kollegen der eigenen Stadt vielleicht von den Vorteilen eines Wasserspenders für Ihre Schülerinnen und Schüler überzeugen.

Weitere hilfreiche Tipps zur Beantragung von Fördergeldern und eine Argumentationssammlung finden Sie hier.


Checkliste - das ist bei Wasserspendern in der Schule besonders wichtig:

  • Achten Sie auf die Höhe des Trinkwasserspenders: Alle Schülerinnen und Schüler, unabhängig von der jeweiligen Größe, sollten den Wasserspender gut erreichen. Statt einem Knopf-System bietet sich zum Beispiel ein Gerät mit Fußpedal an.
  • Bieten Sie gekühltes oder temperiertes und stilles oder sprudeliges Wasser an: Mit diesem Zubehör decken Sie die unterschiedlichsten Trinkgewohnheiten ab. Viele Kinder bevorzugen beispielsweise Wasser mit Kohlensäure.
  • Verzichten Sie wenn möglich auf Trinkbrunnen: Diese animieren zwar zum Trinken, bergen aber die Gefahr einer nassen Umgebung durch Wasserspiele.
  • Einen Wasserspender mieten oder leasen: Für Schulen ist Miete oder Leasing oft die günstigere Lösung. Dadurch entfallen die Anschaffungskosten und Leistungen wie Reparatur und Wartung sind inklusive.

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