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Wasserspender: Hygienische Erfrischung und Gesundheitsförderung

Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig für die Gesundheit. Eine praktische und kostengünstige Möglichkeit, Personal und Kundschaft, Schülerinnen und Schüler oder Patientinnen und Patienten zu versorgen, sind Wasserspender. Dabei spielt die Hygiene des Geräts eine große Rolle. Nicht nur im Büro, sondern vor allem für Krankenhäuser, Schulen und Altenheimen. Denn hier besteht ein erhöhtes Risiko für Keimbelastung.

Wasserspender sehen sich vielfach dem Verdacht ausgesetzt, durch eine hohe Keimbelastung gesundheitsschädlich zu sein. Dabei ist es einfach, auf Hygiene beim Wasserspender zu achten. Wählen Sie beispielsweise einen Anbieter mit GWCA-Zertifikat. Diese folgenden den umfassenden Leitlinien und Standards für Wasserspender mit Gallone und leitungsgebundene Wassersysteme, welche die German Watercooler Association (GWCA) definiert hat. GWCA-zertifizierte Anbieter unterziehen sich regelmäßigen Kontrollen und garantieren dadurch einwandfreie Hygiene beim Wasserspender. Bei der Anschaffung eines Wasserspenders mit Festwasseranschluss können Sie außerdem auf geeignete Filter achten, die das Leitungswasser filtern und die Qualität noch weiter erhöhen (s. unten).

Tipp: Richtiger Standort!

Neben der regelmäßigen Reinigung und Desinfektion kann die Keimbelastung durch einen geeigneten Standort des Watercoolers reduziert werden. Achten Sie darauf, das Gerät nicht direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen. Dies gilt auch für die Lagerung von Gallonen.

Sollten doch einmal Hygienemängel auftreten, werden diese in der Regel durch die Nutzer verursacht, beispielsweise beim Berühren des Zapfhahns, der Tropfschale oder des Bechersammlers mit schmutzigen Händen. Daher ist der sachgemäße Umgang mit dem Gerät sowie eine regelmäßige Desinfektion und Reinigung der einfachste Weg, die Hygiene beim Wasserspender zu garantieren.

Wie hygienisch sind Wasserspender?

Wasserspender selbst setzen hohe Hygienestandards. Eine gesundheitsschädliche Belastung des Wassers durch Keime kann zwei Ursachen haben: Entweder ist das zugeführte Leitungswasser verunreinigt oder aber es kommt zu einer Verunreinigung durch den Wasserspender selbst. Oft sind dabei der unzureichend gepflegte Auslaufhahn, Becherspender oder die Tropfschale der Keimherd. Mit simplen Hygieneregeln minimieren Sie das Gesundheitsrisiko für Mitarbeiter und Kunden.

Reinigung des Wasserspenders

Säubern Sie den Auslaufhahn und die Tropfschale des Wasserspenders täglich mit einem für den Lebensmittelbereich geeigneten Desinfektionsmittel. Eine gegebenenfalls notwendige grundlegende Reinigung kann über einen Wartungsvertrag durch den Anbieter des Wasserspenders erfolgen. Weitere Tipps dazu, wie Sie den Wasserspender sauber halten, finden Sie in diesem Artikel.

Trinkwasserhygiene: Die Wasserqualität in Deutschland

Gallonenbasierte Wasserspender unterliegen den Vorschriften über Mineral-, Quell- und Tafelwasser. Auch das Leitungswasser für festwassergebundene Spender ist in Deutschland streng kontrolliert und hat eine sehr hohe Qualität. Es unterliegt der Trinkwasserverordnung, welche konkrete Grenzwerte für die Schadstoffbelastung definiert und deren Kontrolle regelt.

Leitungswasser ist durch diese engen Grenzen in Deutschland uneingeschränkt zum Verzehr geeignet. Nichtsdestotrotz gibt es in geringer Konzentration auch im Leitungswasser Schadstoffe, die sich zum Beispiel aus den Rohrleitungen lösen. Die häufigsten unerwünschten Zusatzstoffe im Trinkwasser sind Metalle wie Blei, Eisen oder Kupfer, Bakterien, Chlor und chemische Abfälle wie Antibiotika und Pestizide. Ein Wasserspender mit Filter bietet die Möglichkeit, diese unerwünschten Begleitprodukte vor dem Verzehr aus dem Leitungswasser zu filtern.

Die Auswahl eines geeigneten Filtersystems hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab, denn die Wasserqualität ist in Deutschland nicht in allen Städten die gleiche. Daher sollten Sie den Filter gemeinsam mit einem Fachmann für Wasserspender bestimmen.