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Ressourcen schonen: Mit Wasserspendern zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen

Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein Trend  – sie ist Teil moderner Unternehmensverantwortung. Dabei sind es schon kleine Veränderungen, die eine große Wirkung haben können. Ein Beispiel ist die Versorgung von Mitarbeitenden mit Trinkwasser. Hier setzen viele Unternehmen nach wie vor auf Wasser aus Flaschen. Diese sind nicht nur unpraktisch, da sie Lagerfläche benötigen, sondern verursachen durch ihren Transport auch einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand sowie CO2-Emissionen. Plastikflaschen sorgen zusätzlich noch für unnötigen Müll, der zu oft nicht in der Recycling-Anlage, sondern in der Umwelt landet.

Aus ökologischer Sicht ist ein Wasserspender daher eine sinnvolle Investition, die sich für Unternehmen aber auch wirtschaftlich lohnt! Insbesondere leitungsgebundene Systeme reduzieren die Kosten sowie die Belastung für die Umwelt erheblich.

Illustration eines Wasserspenders

Mit Wasserspendern umweltfreundlicher erfrischen

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Wasser aus Plastikflaschen verursacht erhebliche Umweltverschmutzung

Die Umweltbelastung, die durch die Nutzung von PET-Flaschen verursacht wird, ist enorm. Laut der Deutschen Umwelthilfe werden in Deutschland fast 1,9 Millionen Einweg-Plastikflaschen pro Stunde (!) verbraucht. Das verursacht einen erheblichen Verbrauch von Ressourcen. Denn rund die Hälfte der Einweg-Flaschen wird nicht aus recyceltem Kunststoff hergestellt, sondern aus Rohstoffen.

Eine noch größere Auswirkung der Verwendung von Plastikfalschen für Trinkwasser ist das enorme Müllaufkommen. Zwar haben wir in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte im Ausbau der Kreislaufwirtschaft gemacht, doch noch immer landen große Mengen Plastik in der Umwelt. Insbesondere Gewässer sind von der Verschmutzung mit Kunststoffen betroffen. Einer Studie der Vereinten Nationen zufolge befinden sich im Meer mehr Kunststoffabfälle als Lebewesen. In Deutschland überwacht man die Ausbreitung von Mikro- und Makroplastik in und an der Nordsee unter anderem durch die Untersuchung von Eissturmvögeln. Im Zeitraum 2010-2015 beispielsweise wurde bei 94 Prozent der tot aufgefundenen Eissturmvögeln Plastik im Magen entdeckt, bei 62 Prozent sogar mehr als 0,1 g. Diese Menge sollte laut Meeresschutzübereinkommen für den Nordostatlantik (OSPAR) eigentlich bei maximal 10 Prozent der Tiere vorkommen. Dieses Umweltschutzziel ist also noch in weiter Ferne und der bewusste Umgang mit Kunststoffen daher umso wichtiger.

Müll an der deutschen Nordseeküste (Nationalparkamt Tönning, 2003)

Müll an der deutschen Nordseeküste
  • 59%
    Plastik
  • 1%
    Nahrung
  • 14%
    Holz
  • 11%
    Sonstiges
  • 6%
    Fischerei
  • 4%
    Glas
  • 3%
    Papier
  • 2%
    Metall
  • 1%
    Kleidung

Neben der Umweltbelastung durch Plastikmüll schlägt die Umweltverschmutzung durch lange Transportwege zu Buche. Ein großer Teil des Wassers in Plastikflaschen wird aus dem Ausland importiert, das betrifft insbesondere Produkte von Discountern. Auch die CO2-Bilanz inländischer Produzenten kann nicht mit der des Wassers aus der Leitung mithalten.

Wasserspender sind umweltfreundlich

Dies trifft insbesondere auf die leitungsgebundenen Modelle zu. Transportkosten entfallen hier ebenso wie die Belastung durch Plastikmüll. Eine ökologische Ausrichtung wird für Unternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung immer wichtiger. Der Einsatz eines Trinkwasserspenders kann hier ein wirkungsvolles Signal sein, mit dem sich gleichzeitig Kosten sparen lassen. Denn Leitungswasser ist pro Liter deutlich günstiger als Wasser in Flaschen.

Ein leitungsgebundener Wasserspender kann jährlich tausende Einwegflaschen ersetzen. Das spart nicht nur Plastik, sondern auch Energie und CO?, die bei der Produktion, bei der Abfüllung und beim Transport von Flaschenwasser entstehen. Unternehmen, die auf Wasserspender setzen, leisten so einen direkten Beitrag zu einer nachhaltigen Büroinfrastruktur ? und das bei höherem Komfort, da das Schleppen und Lagern von Flaschen entfällt.

Nachhaltigkeit als Teil des Employer Brandings

Nachhaltigkeit ist heute auch ein immer wichtiger werdender Teil der Arbeitgeberattraktivität. Mitarbeitende wünschen sich vermehrt einen Arbeitgeber, der Verantwortung übernimmt und sozial wie ökologisch nachhaltig handelt. Ein Wasserspender im Büro ist ein sichtbares Symbol für diese Haltung. So entsteht ein positives Signal für Mitarbeiterzufriedenheit, Gesundheitsbewusstein und Umweltverantwortung.