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Ökologische Aspekte eines Wasserspenders

Aus ökologischer Sicht ist ein Wasserspender eine sinnvolle Investition. Dies betrifft in erster Linie die leitungsgebundenen Systeme. Demgegenüber ist die Nutzung von Wasser aus Plastikbehältern eine erhebliche Belastung für die Umwelt.

Wasser aus Plastikflaschen verursacht erhebliche Umweltverschmutzung

Die Umweltbelastung, die durch die Nutzung von PET-Flaschen verursacht wird, ist enorm. Dennoch ist sie mit einer jährlichen Produktion von 460 Milliarden Flaschen das beliebteste Abfüllmedium für Trinkwasser - und das, obwohl Wasserflaschen eine bis zu 1000-fach höhere Umweltbelastung nach sich ziehen, als Leitungswasser. Einer Studie der Vereinten Nationen zufolge befinden sich im Meer mehr Kunststoffabfälle als Lebewesen.

Müll an der deutschen Nordseeküste (Nationalparkamt Tönning, 2003)

Müll an der deutschen Nordseeküste
  • 59%
    Plastik
  • 1%
    Nahrung
  • 14%
    Holz
  • 11%
    Sonstiges
  • 6%
    Fischerei
  • 4%
    Glas
  • 3%
    Papier
  • 2%
    Metall
  • 1%
    Kleidung

Neben der Umweltbelastung durch Plastikmüll schlägt die Umweltverschmutzung durch lange Transportwege zu Buche. Ein großer Teil des Wassers in Plastikflaschen wird aus dem Ausland importiert, das betrifft insbesondere Produkte von Discountern. Auch die CO2-Bilanz inländischer Produzenten kann nicht mit der des Wassers aus der Leitung mithalten.

Wasserspender sind umweltfreundlich

Dies trifft insbesondere auf die leitungsgebundenen Modelle zu. Transportkosten entfallen hier ebenso wie die Belastung durch Plastikmüll. Eine ökologische Ausrichtung wird für Unternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung immer wichtiger. Der Einsatz eines Trinkwasserspenders kann hier ein kleines, aber wirkungsvolles Signal sein, mit dem sich gleichzeitig Kosten sparen lassen.