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Kühlung, Kohlensäure, Becherspender - welche Extras braucht ein Wasserspender wirklich?

Die Auswahl eines geeigneten Wasserspenders kann nicht zuletzt aufgrund der Vielzahl verschiedener Hersteller und Modelle zu einem aufwändigen Projekt werden. Angefangen beim kleinen Tischgerät für wenige Konsumenten bis zum großen Standgerät mit Wasseranschluss zur Versorgung von mehr als 100 Personen ist die Bandbreite sehr groß. Je nachdem wieviele Mitarbeiter oder Kunden Sie mit dem Watercooler versorgen möchten, spielt die Zapfleistung der Geräte eine Rolle bei der Auswahl. Danach sollten Sie sich Gedanken darüber machen, welche Funktionen und Extras Sie außerdem benötigen. Bevorzugen Sie für Ihre Mitarbeiter und Kunden gekühltes stilles oder mit Kohlensäure versetztes, sprudelndes Wasser? Wird auch heißes Trinkwasser nachgefragt? Die Hersteller bieten außerdem oftmals Becherspender oder auch Bechersammler an, die Sie als Werbefläche nutzen können.

Dabei hängt die Entscheidung maßgeblich mit dem Einsatzort Ihres Wasserspenders zusammen.

Gekühltes und heißes Wasser

Die erste Entscheidung, die Sie treffen sollten, betrifft die Wasserarten, die Sie anbieten möchten. In der Standardvariante wird es ungekühlt bereitgestellt. Die meisten Modelle marktüblicher Wasserspender - beispielsweise von Revos, Brita Ionox oder Aqua Vital - verfügen jedoch über ein Kühlmodul. Dabei unterscheiden sich die Geräte vor allem darin, welche Wassermengen vorgekühlt werden. Als Richtwert sollten Sie dabei mit ca. 4 Litern pro Stunde für 10 Personen kalkulieren.

Ideale Trinktemperatur

Die meisten Menschen bevorzugen gekühltes Trinkwasser. Die genaue Temperatur ist jedoch Geschmacksache und hängt auch von äußeren Faktoren wie der Jahreszeit zusammen. In der Gastronomie ist eine Kühlung auf acht bis zehn Grad Celsius üblich.

Ein Kühlmodul eignet sich für sämtliche Einsatzorte. Auch Wasserspender, die für einen höheren Verbrauch ausgelegt sind, können in der Regel ausreichend große Mengen gekühltes Trinkwasser bereit stellen. Dies wird beispielsweise beim Einsatz im öffentlichen Dienst oder im Einzelhandel mit viel Publikumsverkehr benötigt.

In Ihrem Büro oder Betrieb, oder aber im Hotel und der Gastronomie wird viel heißer Tee getrunken? Dann sollte das gewünschte Modell auch heißes Wasser zubereiten können. Einige Wasserspender haben einen Heißwassererzeuger integriert. Die Geräte sind in der Lage, Trinkwasser bis knapp zum Siedepunkte zu temperieren. Der Vorteil: Es werden immer exakt die benötigte Heißwassermenge produziert und somit gegenüber einem klassischen Wasserkocher Energiekosten gespart. Für den Einsatz bei regem Kundenverkehr ist ein Heißwassermodul hingegen meist nicht sinnvoll, da die Zapfleistung an Heißwasser für ein sehr großes Nutzungsaufkommen zu gering ist.