Wasserspender
mieten statt kaufen!

Wasserspender Angebote

Holen Sie in nur 3 Schritten kostenlose Angebote ein!

Einen Moment bitte!

Wir suchen passende Anbieter für Ihre Anfrage...

Wasserspender mit Extras: Werbefläche, Becherspender + Flaschenbefüllung

Mit dem passenden Zubehör wird aus einem einfachen Wasserspender ein echtes Multitalent. Ob integrierter Becherspender, Werbefläche für Ihre Marke oder die Möglichkeit, eigene Flaschen zu befüllen: Durch diese durchdachten Extras erhöhen Sie Komfort und Hygiene für Ihre Gäste und Mitarbeiter und setzen zugleich ein professionelles Statement. In diesem Ratgeber zeigen wir, welches Zubehör sich lohnt und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.

Wasserspender als Werbefläche

Mit einem Wasserspender versorgen Sie nicht nur Gäste und Personal, sie erzeugen durch Werbeflächen auch gezielt Aufmerksamkeit. Vor allem Standgeräte mit eigenem Sockel bieten ausreichend Fläche für individuelle Gestaltung. Ob durch bedruckte Folien, eine personalisierte Glasfront oder farbliche Anpassung: Ihr Logo, Slogan oder ein Aktionshinweis ist damit direkt präsent. Gerade auf Messen, in Hotels, im Einzelhandel oder Empfangsbereichen ist das ein effektiver Weg, um Markenbewusstsein zu stärken. Einige Hersteller gehen noch weiter und integrieren digitale Werbelösungen: Monitore oder integrierte Displays lassen sich mit Bildern, Videos oder Präsentationen bespielen, per USB-Stick, WLAN oder Cloud-Anbindung. So können Sie zum Beispiel aktuelle Angebote, Unternehmensnews oder Produktinformationen anzeigen lassen.

Besonders praktisch: Viele dieser Geräte sind netzwerkfähig. Das ermöglicht nicht nur die Steuerung der Werbeinhalte aus der Ferne, sondern auch ein aktives Monitoring, etwa für Wartungsintervalle, Filterwechsel oder Füllstände. Wer seinen Wasserspender als Werbefläche nutzt, verbindet Service mit Sichtbarkeit. Das Zubehör lohnt sich überall dort, wo Kundschaft, Gäste oder Mitarbeitende mit dem Gerät in Berührung kommen und sich Ihre Marke elegant in Szene setzen soll.

Flaschentauglichkeit beim Wasserspender

Wenn Sie einen Wasserspender am Arbeitsplatz aufstellen möchten, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass der Ausguss das bequeme Befüllen von Trinkflaschen oder Karaffen ermöglicht. Ein großzügiger Abstand zwischen Auslauf und Tropfschale  – idealerweise 20 bis 25?Zentimeter  – erlaubt es, Flaschen jeder Größe problemlos zu befüllen. Das spart Zeit, motiviert zum regelmäßigen Trinken und sorgt dafür, dass Ihre Mitarbeitenden das Gerät nicht unnötig oft aufsuchen müssen. Auch für Besprechungen oder Kundentermine ist ein Karaffen-freundlicher Wasserspender ein echter Pluspunkt, da Sie Getränke stilvoll und hygienisch bereitstellen können.

Viele moderne Geräte setzen auf berührungslose Bedienung per Sensor oder Fußpedal  – ein wichtiger Vorteil in viel frequentierten Büroumgebungen. Zudem bieten viele Modelle optional gefiltertes, gekühltes oder sogar sprudelndes Wasser an, was den individuellen Vorlieben Ihrer Mitarbeitenden entgegenkommt. Wer zusätzlich wiederbefüllbare Flaschen einführt, spart langfristig Kosten, reduziert Plastikmüll und leistet einen aktiven Beitrag zur Nachhaltigkeit. Damit wird der Wasserspender nicht nur zur praktischen Erfrischungsstation, sondern auch zum Teil einer modernen und umweltbewussten Unternehmenskultur.

Vorteile wiederbefüllbarer Trinkflaschen für Personal

Unternehmen, die wiederbefüllbare Trinkflaschen zum Wasserspender anbieten, fördern aktiv Nachhaltigkeit, sparen langfristig Kosten und stärken das Gesundheitsbewusstsein im Team. Flaschen mit Logo schaffen zusätzlich Markenpräsenz und ein Gefühl von Zugehörigkeit. So sind sie ein einfaches Extra mit großer Wirkung. Nicht nur beim Wasser geht der Trend von umweltschädlichen Einmallösungen weg. Auch bei Kaffee, Tee & Co verstärkt sich der Unmut über die unzähligen To-go-Becher, die täglich im Müll landen. Gegen dieses ökologische Problem gibt es eine Vielzahl von Initiativen, deren Ziel die Minimierung der To-go-Becher ist. Schon jetzt füllen viele Cafés und Bäckereien ihre Heißgetränke gerne in mitgebrachte Becher. Oft gibt es dafür sogar einen Rabatt von bis zu 30 Cent.

Becherspender und Trinkbecher für den Wasserspender

Wenn Sie Ihren Wasserspender im Kundenverkehr einsetzen, ist ein integrierter Becherspender besonders empfehlenswert. Diese platzsparende Vorrichtung fasst etwa 80 bis 100 Becher und ist direkt am Gerät oder an der Wand montierbar. So liegen die Becher griffbereit, nehmen wenig Raum ein und sorgen für saubere Abläufe. Ein federbelastetes Nachrücksystem gewährleistet zudem, dass immer nur der unterste Becher berührt wird, was die Hygiene deutlich verbessert. Dies ein klarer Vorteil in Arztpraxen, Kanzleien oder stark frequentierten Wartebereichen.

Neuere Modelle setzen sogar auf Materialien und Technologien, die speziell auf hohe Hygienestandards ausgelegt sind: Edelstahlvarianten lassen sich leicht reinigen, während viele Ausführungen mit Einweg-Hygienebeuteln ausgestattet sind, um den direkten Kontakt eigenartiger Becher zu vermeiden. Manche Hersteller bieten zudem UV?desinfizierende Beschichtungen im Innenraum an, um Keimbildung noch effektiver zu bekämpfen. Darüber hinaus existieren praktische Ergänzungen wie Bechersammler, die gebrauchte Becher unsichtbar sammeln  – oft frei stehend oder ebenfalls montierbar und dadurch den Bereich um den Wasserspender aufgeräumt halten. Edelstahlmodelle mit Stangenmechanik ermöglichen eine hygienische Entsorgung.

Passende Trinkbecher für Ihren Einsatzort

Tipp:

Die Wahl eines Trinkbechers hängt davon ab, wie Sie den Wasserspender nutzen. Folgende Aspekte helfen Ihnen dabei, sich für das richtige Modell zu entscheiden:

  • Material: Soll der Becher aus Papier oder Kunststoff bestehen?
  • Fassungsvermögen: Wie viel Wasser passt in den Becher? (100-115 oder 200 Milliliter?)
  • Ökologischer Aspekt: Ist eine umweltschonende Entsorgung möglich?
  • Haltbarkeit: Soll der Becher nur einmal genutzt oder häufiger wieder aufgefüllt werden können?
  • Kostenfaktor: Wie viele Kunden/Mitarbeiter/Gäste gilt es zu versorgen?

Trinkbecher für den Wasserspender sind in verschiedenen Varianten erhältlich, aus Kunststoff oder hitzebeständiger Pappe für Heißgetränke. Viele Anbieter drucken auf Wunsch auch Ihr Unternehmenslogo auf die Becher und machen sie so zu einer zusätzlichen Werbefläche. In stark frequentierten Bereichen wie öffentlichen Einrichtungen, Kliniken oder Praxen sorgen Einwegbecher für eine einfache, hygienische Nutzung und lassen sich bedenkenlos einsetzen. Wichtig ist, dass das Material geruchsneutral bleibt und den Wassergeschmack nicht beeinträchtigt.

Im Einzelhandel hat sich der spitze Kegelbecher, auch Spitzbecher genannt, bewährt. Durch seine kegelförmige Form liegt er auch kleinen Händen sicher in der Hand. Außerdem lässt sich der Spitzbecher wegen seiner ungewöhnlichen Form nicht abstellen und wird meist direkt nach dem Trinken entsorgt. Vorwiegend bestehen diese Becher aus beschichtetem Papier, das aber nur bedingt haltbar ist. Bei einem zweiten Befüllen weicht es häufig durch. Für heiße Getränke eignet sich der Spitzbecher nicht, da sein Material nicht hitzebeständig ist. Kunststoff-Spitzbecher sind zwar stabiler, erzeugen jedoch zusätzlichen Plastikmüll.

Der klassische Trinkbecher fasst mehr Inhalt und eignet sich besonders für Orte mit längeren Wartezeiten. Kunden oder Patienten trinken den Inhalt oft nicht in einem Zug leer oder füllen den Becher erneut auf. Deshalb hält ein normaler Trinkbecher in der Regel länger als ein Cone Cup. Er ist zudem hitzebeständig bis etwa 85 Grad und kann auch als umweltfreundliche Variante aus Papier genutzt werden.