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Wasserspender mit CO2-Kartusche und Temperaturregelung

Mit der richtigen Ausstattung bieten Sie verschiedenste Trinkoptionen – ob sprudelnd, kühl oder heiß. CO2-Kartuschen sorgen für prickelndes Mineralwasser direkt aus dem Gerät, während die Temperaturregelung heißes oder gekühltes Wasser auf Knopfdruck ermöglicht. In diesem Ratgeber erklären wir, wie diese Zubehörteile funktionieren und welche Vorteile sie für Komfort und Flexibilität im Alltag bieten.

CO2-Kartusche für Sprudelwasser aus dem Wasserspender

Viele Menschen bevorzugen ihr Wasser mit Kohlensäure statt still. Ein Wasserspender, der beides bietet, erfüllt unterschiedliche Geschmäcker und steigert den Trinkkomfort. Während Kohlensäure früher vor allem für eine längere Haltbarkeit sorgte, ist sie heute vor allem eine Frage des Geschmacks. In öffentlichen Einrichtungen findet man häufig nur stille Wasserspender, doch auch gallonenbasierte Modelle lassen sich dank CO2-Kartuschen ganz einfach ausstatten. So bringen Sie mehr Vielfalt und Frische an jeden Arbeitsplatz oder Kundenbereich.

Funktionsweise: So kommt die Kohlensäure in den Wasserspender

Die meisten leitungsgebundenen Wasserspender verfügen über ein integriertes System, das sowohl die Kühlung als auch die Zugabe von Kohlensäure per CO2-Kartusche übernimmt. Das Trinkwasser wird dabei erst auf dem Weg zum Auslauf in kohlensäurehaltiges Wasser verwandelt.

Wasserspender mit Kohlensäure

Im Gegensatz dazu ist das Wasser in Gallonen immer still, da die Befüllung mit Kohlensäure aufgrund des hohen Drucks nicht möglich ist. Hier kommen CO2-Kartuschen oder bei größeren Geräten CO2-Flaschen zum Einsatz. Je nach Größe können sie zwischen 50 und 1000 Liter sprudelndes Wasser erzeugen. So hält beispielsweise eine CO2-Flasche mit einem Fassungsvermögen von 1000 Litern in einem mittelständischen Unternehmen mit etwa 20 Mitarbeitern rund einen Monat. Manche Wasserspender bieten sogar die Möglichkeit, die Intensität der Kohlensäure individuell einzustellen, sodass auch Varianten wie das im Handel bekannte „medium“ Wasser produziert werden können.

Da die CO2-Flasche meist unauffällig im Unterbau des Geräts verborgen ist, bleibt der Geschmack des Wassers länger frisch als bei herkömmlichem Mineralwasser aus der Flasche. Der Austausch der CO2-Kartuschen sollte idealerweise von Fachpersonal durchgeführt werden. Ersatzpatronen erhalten Sie direkt vom Hersteller, am besten passend zum jeweiligen Wasserspender-Modell, um Kompatibilität zu gewährleisten. Bei Mietgeräten übernehmen in der Regel geschulte Techniker den Wechsel der Kartuschen. Das Gas ist nicht entflammbar, daher ist der Austausch sicher und unkompliziert.

Die Gasflaschen bestehen in der Regel aus Aluminium. Kartuschen aus Stahl kommen oft aus Asien und sind deutlich billiger. Allerdings setzten sie schnell Rost an, der einen Einfluss auf den Geschmack des Wassers hat. CO2-Kartuschen gibt es entweder als Einweg- oder als Mehrwegmodelle. Beide Typen der Kartusche müssen auf dem Sondermüll entsorgt werden. Eine nachfüllbare Flasche hält etwa zehn Jahre und ist damit deutlich umweltfreundlicher. Je nach Füllgehalt kostet eine CO2-Flasche zwischen 20 und 180 Euro. In der Regel sind die Kosten für die CO2-Kartusche bei Mietgeräten in der monatlichen Gebühr enthalten. Beim Kauf eines Wasserspenders unterscheiden sich die Preise stark bei Geräten ohne oder mit Kohlensäure.

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Hier lohnt sich die Sprudelwasser-Versorgung

Wasserspender mit Kohlensäure-Modul eignen sich vor allem für die unternehmensinterne Versorgung des Personals, da sie so den individuellen Geschmacksvorlieben besser gerecht wird. In Bereichen mit sehr hohem Verbrauch, wie etwa im direkten Kundenverkehr, kann die CO2-Versorgung schnell kostspielig werden und ist deshalb weniger empfehlenswert.

Besonders lohnenswert ist die Sprudelwasser-Versorgung in Büros, Dienstleistungsunternehmen oder Agenturen, wo Verkaufsgespräche oder längere Meetings stattfinden. Hier sorgt das prickelnde Wasser für eine erfrischende Abwechslung und erhöht das Wohlbefinden. Auch in Besprechungsräumen, Empfangsbereichen oder Schulungszentren bietet sich die kohlensäurehaltige Wasserversorgung an, um eine professionelle und ansprechende Getränkewahl zu gewährleisten. Zusätzlich gestaltet sich der Aufenthalt in Wartezimmern von Praxen oder in Hotel-Lounges angenehmer durch Kohlensäure-Wasser als geschätzte Alternative.

Übrigens:

Kohlensäure ist keineswegs ungesund – im Gegenteil, sie unterstützt durch die Förderung der Durchblutung der Magenschleimhäute den Verdauungsprozess. Für viele Menschen wirkt Sprudelwasser erfrischender als stilles Wasser, was dazu führt, dass sie ihren Wasserhaushalt tagsüber häufiger auffüllen. Das ist wichtig für die Gesundheit, denn zu wenig Flüssigkeit belastet den Körper.

Zudem wirkt die Kohlensäure leicht keimhemmend, was eine längere Haltbarkeit des Wassers begünstigt. Während stilles Wasser für Babys oder Menschen mit empfindlichem Magen oft bekömmlicher ist, schließt das nicht aus, dass kohlensäurehaltiges Wasser gesund ist. Geschmack und Haltbarkeit sprechen in vielen Fällen sogar für die Variante mit Sprudel.

Temperaturregelung für gekühltes und heißes Wasser

Eine wichtige Entscheidung bei der Auswahl eines Wasserspenders betrifft die gewünschte Wasserart: Soll das Wasser ungekühlt, gekühlt oder sogar heiß angeboten werden?

Gekühltes Wasser ist heute Standard bei den meisten marktüblichen Wasserspendern. Diese Geräte verfügen über ein Kühlmodul, das je nach Modell unterschiedliche Wassermengen vorkühlt. Ein Richtwert für den Bedarf sind etwa 4 Liter gekühltes Wasser pro Stunde für 10 Personen. Die ideale Trinktemperatur liegt in der Gastronomie häufig zwischen 8 und 10 Grad Celsius, wobei persönliche Vorlieben und saisonale Faktoren eine Rolle spielen. Kühlmodule eignen sich für nahezu alle Einsatzorte – vom Büro über den Einzelhandel bis hin zu öffentlichen Einrichtungen mit hohem Publikumsverkehr. Dort ist die Versorgung mit ausreichend gekühltem Wasser besonders wichtig.

Heißwasserfunktion ist vor allem in Büros, Betrieben, Hotels und der Gastronomie gefragt, wo viel heißer Tee oder andere Heißgetränke konsumiert werden. Wasserspender mit integriertem Heißwassererzeuger können Wasser bis knapp unter den Siedepunkt erhitzen und so exakt die benötigte Menge bereitstellen. Das spart im Vergleich zum Wasserkocher Energie und erhöht den Komfort. Für stark frequentierte Orte mit hohem Kundenverkehr sind Heißwassermodule jedoch meist weniger geeignet, da die Zapfleistung nicht ausreicht, um sehr große Mengen schnell bereitzustellen.