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Der leitungsgebundene Wasserspender

Der leitungsgebundene Wasserspender, auch POU Wasserspender genannt, bringt viele Vorteile mit sich. Ob Büro, Kantine oder Einzelhandel: Er ist die perfekte Alternative zur PET-Flasche und rentiert sich bereits ab 10 Mitarbeitern.

Was ist ein leitungsgebundener Wasserspender?

Ein leitungsgebundener Wasserspender ist über einen Festwasseranschluss an die Wasserleitung angeschlossen. Er filtert Keime und Schadstoffe wie Nitrat, Chlorid und Blei aus dem Leitungswasser. Gesundheitsausfällen wird somit vorgebeugt. Hochwertige Modelle veredeln das Wasser mit zusätzlichen Mineralstoffen. Dank des Spenders sind Sie und Ihre Kollegen vitalisiert und konzentriert im Arbeitsalltag.

Gerätetypen leitungsgebundener Wasserspender

Modell und Funktionen

Leitungsgebundene Wasserspender sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich. Es gibt sie als Tisch-, Stand- und Wandgerät sowie als Trinkbrunnen. Das Material ist meist Edelstahl oder Kunststoff. Genießen Sie im Sommer kühles Wasser mit Sprudel und im Winter einen wärmenden Tee. Funktionen wie das Filtersystem, eine CO2-Kartusche für Sprudelwasser sowie ein Kühler sind standardmäßig Bestandteil eines Wasserspenders. Zusätzliche Funktionen wie die Wasserveredlung oder Heißwasser erhöhen entsprechend die Kosten für den Wasserspender.



Anschaffung

Bevor Sie sich für einen leitungsgebundenen Wasserspender entscheiden, bestimmen Sie den Härtegrad des lokalen Leitungswassers. Denn von diesem ist abhängig, welche Filterstärke Sie benötigen. Beachten Sie beim leitungsgebundenen Wasserspender vor allem, dass dieser nicht an jedem Ort platziert werden kann. Der Anschluss an eine Wasserleitung und das Stromnetz ist hier notwendig.

Unsere Partner bieten Ihnen das Kaufen, Mieten oder Leasen des Wasserspenders an. Beim leitungsgebundenen Wasserspender sind die Anschaffungskosten höher als beim Wasserspender mit Gallone. Allerdings rentiert sich der Spender mit Wasseranschluss langfristig, da hier das Wasser lediglich 17 Cent pro Liter kostet. Als Vergleich: Beim Modell mit Gallone kostet der Liter im Schnitt 50 Cent. Der Kauf eines leitungsgebundenen Wasserspenders ist ab 800 Euro möglich, Miete oder Leasing bereits ab 20 Euro im Monat. Die Wartung und der Austausch von Teilen ist beim Mieten sowie Leasen inbegriffen.

Vor-und Nachteile eines leitungsgebundenen Wasserspenders auf einen Blick

Vorteile Nachteile
  • Kostengünstiger Preis pro Liter
  • Beste Wahl bei einer hohen Frequentierung (rechnet sich ab einer Zahl von 8 bis 10 Personen)
  • Umweltfreundlich, da der Transport von Leergut wie Gallonen entfällt
  • Keine Lagerkosten
  • Leicht zu bedienen
  • Als Tisch-, Stand- und Wandgerät erhältlich
  • Funktionsvielfalt
  • Hohe Anschaffungskosten (einmalige Installation notwendig)
  • Aufstellungsort muss Strom- und Wasseranschluss gewährleisten