Wasserspender in Hotel und Gastronomie

Viele Restaurants und Hotels servieren immer noch Wasser aus der Flasche. Dabei gibt es längst eine einfachere, günstigere und umweltfreundlichere Lösung. Moderne Wasserspender bieten Gastronomen und Hoteliers klare Vorteile: Sie sparen Lagerkosten, reduzieren den Aufwand und überzeugen auch optisch. Mit etwas Kreativität wird das Wasser aus dem Spender sogar zur eigenen Marke und bleibt Gästen im Gedächtnis.
Der Wasserspender im Hotel: Moderner Style und perfekter Service
Moderne Hotels legen Wert auf eine stilvolle Einrichtung und eine starke Serviceorientierung in sämtlichen Geschäftsprozessen und -bereichen. Aktuelle Trinkwasserspender überzeugen hier vor allem in Sachen Design und Bedienbarkeit und passen daher konzeptionell perfekt ins Hotel, egal ob kleines Designhotel oder internationale Kette.
So findet man z.B. in immer mehr Hotellobbys mittlerweile Wasserspender, häufig als Standgerät. Gäste, die bereits ausgecheckt haben und auf das Taxi zum Flughafen warten, wissen diesen besonderen Erfrischungsservice zu schätzen. Für den Hotelgast bedeutet so ein Trinkwasser-System stets frisches Wasser auf Knopfdruck, je nach Geschmack gekühlt oder ungekühlt, in unbegrenzter Menge. Ob im Wellnessbereich des Hotels, auf den Gästezimmern oder im Backoffice: Durch die Aufstellung leitungsgebundener Wasserspender runden Hotel- und Restaurantbesitzer ihren Service ab und bieten ihren Gästen einen perfekten Aufenthalt!
Kostenloses Leitungswasser? Gäste wünschen es sich, sagen es aber nicht
Kostenloses Trinkwasser ist in Deutschland noch unüblich, anders als in Ländern wie England, Frankreich oder Spanien. Dabei wünschen sich laut einer repräsentativen Umfrage von Appinio und Air Up aus dem Jahr 2023 rund 78?Prozent der Gäste kostenloses Wasser zum Essen. Fast die Hälfte traut sich aber nicht, aktiv danach zu fragen. Für Gastronomen ist das eine Chance: Mit leitungsgebundenen Wasserspendern lassen sich diese Gästeerwartungen einfach und kostengünstig erfüllen und ganz nebenbei wird auch noch Plastikmüll reduziert.
Trinkwasseranlagen in der Gastronomie: Optimierte Wertschöpfung und Kundenorientierung
Tipp: Hauseigenes Wasser
Ob in der Bar, im Restaurant oder Café: Wasserspender bieten für gastronomische Betriebe gleich mehrere Vorteile. Der wohl größte: Sie sparen bares Geld. Denn im Vergleich zur klassischen Flaschenlösung sind die Betriebskosten leitungsgebundener Anlagen deutlich geringer. Transport, Lagerung und Rückgabe von Wasserkästen entfallen und damit auch die Kosten und der Aufwand für diese logistischen Schritte. So entsteht ein doppeltes Sparpotenzial für Ihr Lokal.
Auch die Integration in bestehende Abläufe gestaltet sich unkompliziert. Viele Anbieter führen platzsparende Tisch- oder Einbaugeräte, die sich dezent in Theke oder Schanktisch integrieren lassen, sichtbar ist oft nur der Zapfhahn. Der Wasserspender wird so zum eleganten und effizienten Ersatz für Flaschenwasser im Gastraum. Neben der wirtschaftlichen Komponente überzeugen moderne Trinkwasseranlagen auch durch Nachhaltigkeit. In Zeiten des Klimawandels ist der Verzicht auf Einwegflaschen ein starkes Signal. Gleichzeitig versorgen Sie Ihre Gäste und Personal zuverlässig mit frischem Wasser: gekühlt, ungekühlt, mit oder ohne Kohlensäure, je nach Modell. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: vom Restaurantbetrieb über Kantinen bis hin zu temporären Events.
Wasserspender für Caterer
Auch für Cateringunternehmen lohnt sich der Einsatz von Wasserspendern. Wer einen professionellen Gastronomieservice für Events, Messen oder private Feiern anbietet, ist auf flexible Lösungen angewiesen. Eine möglichst einfache Logistik ist entscheidend und genau hier punkten moderne Wasserspender. Selbst bei größeren Veranstaltungen ersetzen schon wenige Stand- oder Tischgeräte ganze LKW-Ladungen an Wasserkisten. Das spart Platz, Zeit und Personalressourcen. Viele Caterer setzen daher auf mobile Wasserspender, die sich leicht transportieren und kurzfristig aufstellen lassen, etwa mit Rollen, robustem Gehäuse oder integrierter Tropfschale.
Welches Wasserspender-Modelle eignen sich für Hotels, Gastronomien und Caterer?
Wasserspender gibt es in den verschiedensten Ausführungen: Als kompaktes Tischgerät, praktisches Standgerät oder Einbaugerät für die Theke. Zudem wird allgemein zwischen Wasserspender mit Festwasseranschluss oder Gallone unterschieden. Die unterschiedlichen Wasserspender sind für jeden Bedarf angepasst. Wir vergleichen für Sie die Vorteile und Anwendungsbereiche.
Vergleich: Wasserspender vs. Wasserflasche
Ein leitungsgebundener Wasserspender lohnt sich oft schneller, als viele denken. Ein Liter Wasser kostet im Schnitt nur etwa 0,17 Cent. Im Vergleich zu 50 bis 80 Cent pro Liter für Mineralwasser aus Flaschen ist das ein klarer Kostenvorteil. Hinzu kommen Einsparungen bei Lagerfläche, Transport und Personalaufwand. Schon ab einem Tagesverbrauch von drei bis vier Litern rechnet sich die Investition. Lieferung, Installation, Wartung und Reparatur übernehmen unsere Partner. Die Kosten dafür sind in der Miete bereits enthalten. Ein weiterer Vorteil: Es wird nur so viel Wasser gezapft, wie tatsächlich gebraucht wird. Das vermeidet abgestandene Flaschen und unnötige Verschwendung, was gut für Ihren Betrieb und die Umwelt ist.
Wasserspender mit Festwasseranschluss oder Gallone?
Für die Gastronomien, Hotels und Caterer ist der leitungsgebundene Wasserspender die beste Option. Denn er ist hygienischer und kostengünstiger als der Gallonen-Spender. Generell ist ein Trinkwasserspender mit Gallone nur dann sinnvoll, wenn es keinen Zugang zur Wasserleitung gibt.
Wasserspender als Stand-, Tisch- oder Einbaugerät
Wasserspender sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, als Standgerät, Tischgerät oder platzsparendes Einbaugerät. Je nach Einsatzort in Gastronomie, Hotellerie oder Cateringbetrieb bietet jede Variante ihre eigenen Vorteile. Standgeräte sind besonders auffällig und damit ideal, wenn Gäste sich selbst bedienen sollen. In Hotellobbys, Frühstücksräumen oder Veranstaltungsbereichen können sie frei zugänglich platziert werden und signalisieren auf einen Blick: Hier gibt es kostenloses Trinkwasser. Für Küchen oder Thekenbereiche sind Standgeräte dagegen meist zu sperrig, hier empfehlen sich andere Lösungen.
Tischgeräte eignen sich hervorragend für kleinere Thekenbereiche oder als Wasserstation im Frühstücksraum. Sie werden direkt auf einer Arbeitsfläche oder Küchenzeile montiert und an die Wasserleitung angeschlossen. Trotz ihrer kompakten Größe bieten sie alle Funktionen moderner Wasserspender, inklusive Sprudel, Kühlung und Hygienefiltern. Die CO?-Flasche wird dezent im Unterschrank verbaut. Besonders für Cafés, kleinere Restaurants oder Hotels mit beschränktem Platzangebot ist das Tischgerät eine praktische und stilvolle Lösung.
Einbaugeräte sind die eleganteste Variante, hier bleibt nur der Zapfhahn oder eine schlanke Zapfsäule auf der Theke sichtbar. Die Technik verschwindet im Unterschrank. Diese Lösung eignet sich besonders gut für gehobene Gastronomie, Hotelbars oder das Frontcooking im Buffetbereich. Auch für Caterer, die abgefülltes Wasser als Eigenmarke anbieten möchten, sind Einbaugeräte ideal. Sie ermöglichen eine schnelle und hygienische Flaschenabfüllung direkt am Zapfhahn.
Tipps: Wasserspender mieten und Kosten sparen!
Wasserspender im Restaurant: Was ist zu beachten?
1. Tafelwasser in der Speisekarte richtig deklarieren: Tafelwasser ist aufbereitetes Wasser, das Mineralstoffe und Kohlensäure enthält. Anders als Mineralwasser, das aus einer Quelle stammt und in geschlossenen Flaschen serviert werden muss, darf Tafelwasser offen ausgeschenkt werden. Bieten Sie Wasser aus Ihrem Wasserspender an, muss es als Tafelwasser in der Speisekarte gekennzeichnet sein. So können Sie Ihr Wasser sogar als eigene Marke verkaufen ? ohne spezielle Zulassung, aber unter Einhaltung der Trinkwasserverordnung. Tafelwasser hat oft einen milderen Geschmack als Mineralwasser und passt besonders gut zur gehobenen Gastronomie.
2. Hygiene beim Wasserspender: Hygiene ist essenziell. Vor Installation sollten Wasserqualität und Leitungen geprüft werden. Dazu zählen pH-Wert, Redox-Wert und Leitfähigkeit. Damit Ihr Wasserspender dauerhaft hygienisch bleibt, sind regelmäßige Reinigungen, Filterwechsel und Wartungen Pflicht. Auch das Erhitzen des Zapfhahns zur Keimreduktion gehört dazu. So garantieren Sie jederzeit frisches, sauberes Wasser für Ihre Gäste.
Tafelwasser als eigene Wassermarke servieren: Möchten Sie Ihr Tafelwasser als Eigenmarke anbieten, sind hochwertige Glasflaschen die beste Wahl. Geschlossene Flaschen bewahren Geschmack und Kohlensäure besser als offene Karaffen. Verwenden Sie dünnwandige Gläser, gerne auch Stielgläser, um das Wasser länger kühl zu halten. Achten Sie darauf, dass Flaschen geeicht und mit Mengenangaben versehen sind. Deklarieren Sie das Wasser immer korrekt als Tafelwasser. Es darf nicht als Mineralwasser verkauft werden. Servieren Sie Sprudel bei 7-10 Grad, stilles Wasser bei 10-14 Grad oder Raumtemperatur und verzichten Sie auf Aromazusätze, sofern nicht vom Gast gewünscht.
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