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Wasserspender in Arztpraxen, Krankenhäusern und Altenheimen

Wasserspender in Arztpraxen und Kliniken

Ein Wasserspender für Arztpraxen, Klinken und Altenheime gestaltet die Wartezeit angenehmer und zeigt gleichzeitig: Die Gesundheit der Patientenschaft liegt Ihrer Einrichtung am Herzen. Immer mehr Institutionen aus dem Gesundheitswesen stellen Trinkwasser, oft sogar kostenlos, zur Verfügung. Die meisten Patientinnen und Patienten fassen diesen Service positiv auf, weil er den Aufenthalt in der Praxis oder Klinik angenehmer gestaltet und das Gefühl vermittelt, gut betreut zu werden. Ein Wasserspender trägt nicht nur zur physischen Gesundheit bei, indem er eine gesunde Flüssigkeitszufuhr fördert, sondern auch zur psychischen Entspannung während der Wartezeit. Darüber hinaus stärken zusätzliche Service das Vertrauen in die Einrichtung, was letztlich zu einer höheren Patientenzufriedenheit führt. Zufriedene Patientinnen und Patienten kommen nicht nur gerne wieder, sondern empfehlen die Praxis auch weiter, was das Image und die Reichweite der Einrichtung fördert.

Sicherheitsmaßnahmen zur Aufstellung eines Wasserspenders in der Praxis und Klinik

Besonders bei der Aufstellung eines Wasserspender in Arztpraxen, Kliniken und Altenheimen, sollten Sie bei der Wahl des Standortes einige Regeln beachten. Bei Platzierung in Warteräumen, Fluren oder Gängen gelten verschiedene Sicherheitsmaßnahmen. Die Geräte müssen auf einem festen Untergrund stehen und leicht zugänglich sein. Korridore und Durchgänge müssen daneben eine Breite von mindestens 80 Zentimeter haben.

So wählen Sie den richtigen Standort:

  • Geräte nicht im Freien oder an Orten mit direkter Sonneneinstrahlung aufstellen
  • Zu Heizungen einen Abstand von mindestens 20 Zentimeter einhalten
  • Keine Sanitäranlagen oder Abfalleimer in unmittelbarer Nähe der Geräte
  • Pflanzen nicht neben den Wasserspendern aufstellen

Achten Sie darüber hinaus die geltenden Brandschutzrichtlinien bei der Standortsuche. Demnach ist es nicht gestattet, Wasserspender auf festgelegten Fluchtwegen aufzustellen. Diese müssen komplett frei gehalten werden. Auch installierte Vorrichtungen zur Brandbekämpfung wie beispielsweise Feuerlöscher oder Schläuche müssen ungehindert erreicht werden können. Zusätzlich darf die Sicht auf aufgehängte Fluchtpläne durch einen Wasserspender nicht versperrt sein.

Hygienestandards bei Wasserspendern im Gesundheitswesen

In unterschiedlichen Untersuchungen in den letzten Jahren wurde immer wieder bemängelt, dass Wasserspender durch verschiedene Keime verunreinigt gewesen sind. Das Bundesamt für Risikobewertung kam in seinen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass das Wasser aus Wasserspendern zwar kein hohes gesundheitliches Risiko für gesunde Menschen mit sich bringt, immungeschwächte und alte Personen sowie Kinder könne dieses Wasser jedoch Probleme bereiten. Damit dies verhindert wird, muss besonders in Arztpraxen, Krankenhäusern und Altenheimen auf die Hygiene der Wasserspender geachtet werden. Besonders im Hinblick darauf, dass sich Keime in geschlossenen Räumen mit viel Publikumsverkehr schneller ausbreiten und die Belastung hier fünf bis 20 mal höher sein kann als draußen.

Die German Bottled WaterCooler Association e.V. (GWCA) hat aus diesem Grund Leitlinien zur Hygienepraxis in Unternehmen erarbeitet. Danach müssen Trinkwasserspender abhängig vom Typ und Aufbau regelmäßig gereinigt werden. Edelstahl- und Kunststoffwassertanks gilt es regelmäßig zu desinfizieren. Bei Wassertanks mit sogenannten Water-Trails sind die einzelnen Innenteile komplett auszuwechseln. Eine Wartung und Reinigung durch einen Fachmann sollte sowohl bei Geräten mit Festwasseranschluss als auch Gallonen-Wasserspendern vier mal im Jahr erfolgen. Hier finden Sie weitere Hinweise zur Hygiene.

Wasserspender mieten und sparen

Übrigens: Wenn Sie einen Wasserspender für Ihre Gesundheitseinrichtung mieten, inkludiert der Vertrag die regelmäßigen fachmännischen Wartungen und Reinigungen. Sie brauchen sich also nicht selbst um eine externe Firma zu bemühen und es fallen keine zusätzlichen Kosten an.

Einsatz von zusätzlichen Filtern in Wasserspendern für Praxen und Kliniken

Um den hohen Hygienestandards in medizinischen Einrichtungen gerecht zu werden, setzen Hersteller auf zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Moderne Wasserspender für Praxen und Kliniken sind mit speziellen Filtersystemen ausgestattet, die das Risiko einer Keimbelastung deutlich reduzieren. Auch die Becherentnahme ist hygienisch durchdacht: Das System erlaubt es, jeweils nur den eigenen Becher zu berühren. Bei leitungsgebundenen Geräten kommen zudem Technologien zum Einsatz, die die Wasserleitungen über Nacht automatisch mithilfe von Hitze entkeimen , für eine maximale Sicherheit im täglichen Gebrauch.

Hygienebestimmungen beachten

Die GWCA formuliert nicht nur Anforderungen für Hersteller und Vertreiber von Wasserspendern, sondern richtet sich auch an die Betreiber in Praxen und Kliniken. Um eine einwandfreie Hygiene zu gewährleisten, sollten die Geräte regelmäßig gepflegt und die Umgebung sauber gehalten werden. Besonders wichtig ist die tägliche Reinigung von Zapfhähnen und Bedienelementen. Bei Gallonen-Wasserspendern empfiehlt es sich, die Wassertanks spätestens nach zwei Wochen auszutauschen, auch dann, wenn sie noch nicht vollständig geleert wurden. Wird das Wasser über längere Zeit warm gelagert oder das Gerät unsachgemäß bedient, kann sich sonst eine erhöhte Keimbelastung bilden.

Einen Reinigungsplan, der bei der Einhaltung der Hygienebestimmungen unterstützt, bieten wir hier zum Download an.