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Wasserspender in Behörden und öffentlichen Einrichtungen

Egal, ob KFZ-Stelle, Bürgerbüro oder Sozialamt: Für die meisten Bürger ist der Behördengang ein unumgängliches Übel. Grund dafür sind die langen Wartezeiten und lästiger Papierkram. Personalmangel und wachsende Städte und Gemeinden machen es den Behörden schwierig, Bürger innerhalb einer angemessenen Wartezeit zu beraten und Anträge etc. zu bearbeiten.

Dass dieser Zeitaufwand für Berufstätige schwer zu bewältigen, ist scheint logisch. Häufig müssen Antragsteller kostbare Freizeit oder eventuell sogar Urlaubstage für die Wartezeit in einer Behörde einplanen. Kein Wunder, dass die Stimmung beim Betreten von Verwaltungsgebäuden schlagartig sinkt.

Das größte „Opfer“ dieser schlechten Atmosphäre sind die Mitarbeiter der Behörde. Durch den hohen Ansturm und zusätzlichem Personalmangel entsteht für die Angestellten enormer Druck, der mit durchgängigem Stress einhergeht. Wer es nur mit genervten Besuchern zu tun hat, übernimmt diese Laune unterbewusst mit auf.

Deshalb sollte es aus Arbeitgebersicht im Interesse von Behörden und anderen öffentlichen Institutionen liegen, die Wartezeit der Bürger so angenehm wie möglich zu überbrücken. Ein Faktor, der großen Einfluss auf Besucher und Mitarbeiter hat, ist die Versorgung mit Getränken oder kleinen Snacks. Optimalerweise ist diese Verpflegung ein kostenfreies Angebot. Am besten lässt sich dies mit einem Wasserspender realisieren.

Der leitungsbasierte Wasserspender als optimale Lösung

Die Verantwortlichen müssen sich zunächst damit befassen, welcher Gerätetyp geeignet ist: Gallonen- oder leitungsbasierter Wasserspender. Experten empfehlen bei sehr vielen Nutzern einen leitungsbebundenen Wasserspender. Diese sind eher für eine hohe Beanspruchung ausgelegt. Die Vorteile für Behörden und öffentliche Einrichtungen auf einen Blick:

Vorteile leitungsbasierter Wasserspender

  • Kosten

    Der Wasserspenders mit Festwasseranschluss kostet in der Anschaffung zunächst zunächst mehr als die Alternative. Die laufenden Kosten sind allerdings deutlich geringer. Mit einer bestimmten Absatzmenge sinkt der Preis pro Liter unter den der gallonenbasierten Variante.

  • Kein Transport oder Lagerung

    Da das Wasser direkt aus der Leitung kommt, fallen keine Kosten für die regelmäßige Lieferung neuer Gallonen an. Zusätzlich werden begrenzte Lagerflächen nicht für die sperrigen Flaschen verwendet.

  • Wasserqualität

    Viele Modelle arbeiten mit innovativen Filtertechniken, die das örtliche Leitungswasser reinigen. So ist die Reinheit des Wassers zu jedem Zeitpunkt garantiert.

  • Zusatzfunktionen

    Moderne Geräte verfügen über eine Vielfalt möglicher Zusatzfunktionen. Von Heißwasser bis Kohlensäure können Sie Ihr zukünftiges Gerät frei individualisieren.

  • Service

    Mit passenden Leasingangeboten kommen Sie in den Genuss modernster Wasserspender und Serviceleistungen. Neben einer Fernanalyse warten geschulte Servicemitarbeiter regelmäßig Ihre Geräte und kümmern sich um Hygiene und Ausstattung.

  • Umweltfreundlichkeit

    Leitungsbasierte Geräte sind die umweltfreundlichste Lösung in der Wasserspenderbranche und somit ein Aushängeschild Ihrer Behörde.

Verpflegung bei Veranstaltungen

Alternativ: Was warmes für Zwischendurch?

Neben Wasser freuen sich Besucher auch über einen Kaffee während einer Veranstaltung oder der Wartezeit. Mit professionellen Kaffeevollautomaten können Sie Besucher gegen kleines Entgeld bewirten und profitieren vom zusätzlichen Service-Effekt.

Nicht nur für „gezwungene“ Besucher lohnt sich der Wasserspender. In Rathäusern oder anderen öffentlichen Gebäuden der Verwaltung und Politik finden regelmäßig größere Veranstaltungen mit hohen Besucherzahlen statt. Bei längeren Debatten und Vorträgen bereiten Sie den Teilnehmern mit einer kühlen Erfrischung Freude während des Events.

Sauberkeit und Hygiene

Gerade in Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen herrscht ein hohes Besucheraufkommen und viele Menschen kommen daher mit dem Wasserspender in Kontakt. Deshalb spielt hier die Hygiene eine besonders große Rolle. Neben intensiven Reinigungsarbeiten, die Servicemitarbeiter regelmäßig übernehmen, fallen tägliche Reinigungen am Wasserspender an. Dazu zählen einfache Arbeiten wie das Abwischen der Zapfhähne und das Entfernen anderer äußerlicher Verschmutzungen.

Sicherheit und räumliche Planung

Im Planungsprozess für einen Wasserspender spielt der Standort des Gerätes eine zentrale Rolle. Der neue Wasserspender muss sowohl für Besucher und Gäste zugänglich sein, als auch den Brand- und Sicherheitsauflagen des Gebäudes entsprechen. Fluchtwege und enge Gänge eignen sich daher nicht für die Aufstellung. Beziehen Sie den Brandschutzbeauftragten bzw. Hausmeister der Einrichtung in den Entscheidungsprozess mit ein.

Zusätzlich muss am gewünschten Ort, zumindest bei der leitungsbasierten Variante, ein Festwasseranschluss vorliegen. Ist dies bisher nicht der Fall finden unsere Partner gemeinsam mit Ihnen eine Lösung, um das Gerät optimal zu nutzen.